Zahlenlogik: Unterschied zwischen den Versionen

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"...Der Junge, der nun einen(1) Apfle hat, geht damit zu seinem Vater, einem fetten gefräßigen, strohdoofen Ölscheich. Dieser entreißt dem Jungen den Apfel und isst ihn auf."
 
"...Der Junge, der nun einen(1) Apfle hat, geht damit zu seinem Vater, einem fetten gefräßigen, strohdoofen Ölscheich. Dieser entreißt dem Jungen den Apfel und isst ihn auf."
  
'''Und was hat der Apfel nun davon?'''==>''[[NICHTS]]!''
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'''Und was hat der Apfel nun davon?'''==>''[[Nichts|NICHTS]]!''
  
 
== Folgerung ==
 
== Folgerung ==

Version vom 15. April 2007, 13:36 Uhr

Der häufig verwendete Begriff "Zahlenlogik" aus dem Bereich der Mathematik ist eigentlich in sich Paradox.
Nach neusten Thesen enthält die Mathematik nämlich nicht, wie schon seit Uhrzeiten geglaubt, eine unbestreitbare Logik, sondern liegt nur im Auge des Betrachters.

Als unwiderlegbarer Beweis dafür gilt folgendes:

Beweis

Wie man bisher glaubte bewiesen zu haben ist die simple Rechnung 1:1=1.
Dies wird hierzulande den unwissenden und völlig verblödeten Kindern meist mit volgendem Gleichniss begründet (Auch Jesus verwendete schon Gleichnisse, obwohl er kein anerkannter Mathematiker war):

"... Nun stelle dir einmal vor, du hast einen Apfel, den du einem Freund schenkst. Du gehst zu deinem einen (1) Freund hin und gibst ihm den einen (1) Apfel. Wieviele Äpfel hat dein Freund nun?"

Die meist verwendete Antwort auf diese Frage ist dann natürlich "Einen Apfel", doch glücklicherweise gibt es auch noch die Menschen, die hinterfragen, was ihnen die alten Menschen, die aus der Zeit kommen, wo die Tiere noch sprechen konnten, da erzählen.

Das oben genannte Gleichiss liegt wird natürlich aus der Sicht des Menschen erzählt. Nun betracheten wir aber das Gleichniss aus der Sicht des APFELS. Dazu füren wir das oben genannte Gleichniss weiter aus:
"...Der Junge, der nun einen(1) Apfle hat, geht damit zu seinem Vater, einem fetten gefräßigen, strohdoofen Ölscheich. Dieser entreißt dem Jungen den Apfel und isst ihn auf."

Und was hat der Apfel nun davon?==>NICHTS!

Folgerung

Wie man es nun auch wendet, weder der Junge hat noch einen Apfel, noch der fette Ölscheich, noch hat der Apfel sich selbst.

Damit wäre wohl LÜCKENLOS bewiesen, das die Gleichnung 1:1=1 totaler Schwachsinn ist. Die Mathematik ist keine Logik sondern liegt einzig und alleine im Auge des Betrachters.

In diesem Sinne, regt euch nicht über nicht erbrachte oder als Falsch gekennzeichnete Lösungen in Matheklausuren auf...

Ihr hatten nämlich trotzdem recht!.


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