Wurst: Unterschied zwischen den Versionen
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== Die Wurst und Informationstechnologie == | == Die Wurst und Informationstechnologie == |
Version vom 29. Mai 2015, 19:48 Uhr
Da Wurst ein etymologisch von Tierschützern missbrauchter Begriff ist, muss hier einmal auf alternative Bedeutungen hingewiesen werden. Sie hat nachweislich zwei Enden (siehe auch Alles-hat-ein-Ende-nur-die-Wurst-hat-zwei-Theorie).
Inhaltsverzeichnis
Die Wurst als Nahrungsmittel
Hierzu gibt es ellenlange Abhandlungen der Langeweile, daher gibt es hier nur eine Kurzbedienungsanleitung:
- Aus der Verpackung nehmen
- Etwas damit herumwursten
- In die heiße Pfanne werfen
- Warten, bis sie lecker gebraten ist
- Aus der Pfanne nehmen
- Herzhaft hineinbeißen
- Jetzt bloß nicht ans Katzenzerhacken denken
Wurstsein als Gefühl
Das Wurstsein ist das Gefühl, das sich einstellt, wenn einem alles egal ist.
Die Wurst und Informationstechnologie
- Der Wurst-Käse-Fall bezeichnet den gemäß Murphy's Law deterministisch bestimmbaren Endpunkt eines jeden, nur scheinbar unvorhersehbaren, IT-Projektes.
- Kodierwurst: siehe Stift.
- Paint.METT, ein Programm zum Erstellen von Wurstwaren
Siehe auch
- Nano-Technologie im Bockwurstbereich
- Wunderbare Wursttechnik
- Carl Ferdinand von Stumm-Knallzwerg: Würstchen als Triebfeder der deutschen Industrie. Saarbrücken, 1865. Erschienen im Hanswurst-Verlag.
- Activa
- Wurstboot
- Wurststoff
- Wursttechnologie
- Worst Case
- Wurststadt Duderstadt