Wachauerkrankheit: Unterschied zwischen den Versionen
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− | # Manische [[Tokio Hotel]] [[CD]]-Kaufsucht. | + | #Das Belagern von Bühneneingängen. |
− | # [[Bill]]-Poster Sammelwut. | + | #Irres Gruppengekreische und Ohnmachtsanfälle bei div. [[Boygroup]] Konzerten. |
− | # Das Belagern von Bühneneingängen. | + | #Telefonier und Chatsucht mit anderen Infizierten. |
− | # Irres Gruppengekreische und Ohnmachtsanfälle bei div. [[Boygroup]] Konzerten. | + | #Der Zwang sich wie sein Idol kleiden bzw. schminken zu müssen. |
− | # Telefonier und Chatsucht mit anderen Infizierten. | + | #Ab 0400 Uhr vor der Halle auf auf den Einlass (um 2000) warten. |
− | # Der Zwang sich wie sein Idol kleiden bzw. schminken zu müssen. | ||
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Version vom 6. März 2009, 15:13 Uhr
Die Wachauerkrankheit (lat. virus aprikosus; auch „Wurm in der Marille“ genannt) ist eine besonders heimtückische, hauptsächlich bei weiblichen jugendlichen weit verbreitete Erkrankung des Großhirns.
Inhaltsverzeichnis
Krankheitsverlauf
Die Krankheit wird durch einen in Alcopops lebenden Parasiten, den sogenannten Ohrwurm übertragen.
Ohrwurm
Laut neuesten Wissenschaftlichen Erkenntnissen ist es aber auch durchaus dass es sich dabei um eine Ansteckungskrankheit handelt.
Er kriecht durch den Gehörgang, wickelt sich um die Gehirnwindungen und benagt diese. Während der ersten Krankheitsphase sind die Opfer durch Werbung leicht beeinflussbar, haben aber noch zur Umwelt.
Später ziehen sich die Betroffenen dann vollends in ihre eigene Welt zurück und himmeln nur mehr ihr Idol an.
Hat der Ohrwurm das Gehirn vollständig aufgefressen so bleiben im Schädel der betroffenen Person nur dessen Exkremente (im Volksmund „Scheisse im Kopf“ genannt) zurück.
Symptome
- Zwanghaftes Herunterladen von div. Mist-Klingeltönen.
- Der Zwang sich Fernsehsendungen wie „Deutschland sucht den Superstar“ oder „Starmania“ ansehen zu müssen.
- Manische Tokio Hotel CD-Kaufsucht.
- Bill-Poster Sammelwut.
- Das Belagern von Bühneneingängen.
- Irres Gruppengekreische und Ohnmachtsanfälle bei div. Boygroup Konzerten.
- Telefonier und Chatsucht mit anderen Infizierten.
- Der Zwang sich wie sein Idol kleiden bzw. schminken zu müssen.
- Ab 0400 Uhr vor der Halle auf auf den Einlass (um 2000) warten.
Medikation und Alternative Behandlung
Bis zum heutigen Zeitpunkt gibt es noch keine wirklich effektiven Heilmittel gegen diese Krankheit. Als Hilfreich haben sich aber div. Schocktherapien mit der Musik von Daniel Küblböck oder Grup Tekkan erwiesen. Krankheitshemmend wirkt auch Taschengeldsperre oder Fernsehverbot.