Uruk-Hai: Unterschied zwischen den Versionen

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Das häufigste Habitat der Fische sind kleine Kloaken im [[Auenland]] (nicht zu verwechseln mit: Frauenland) oder Staudammseen. Als aber die bösen Ants - [[hanf]]überwucherte vielbeinige Wesen, die eine "laaaangsaaame Aaaaart zuuuuu sprrrreeeecheeen" haben - den größten und einzigen Staudamm West-Ost-Süd-Nord-Mittelerdes abrissen, starben unzählige unselige von ihnen. Die Populationen erholten sich erst mit dem 13. Zeitalter West-Ost-Süd-Nord-Mittelerdes wieder.
  
 
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Version vom 15. Januar 2008, 18:46 Uhr

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Der Uruk-Hai, ist eine vom Aussterben bedrohte Hai-Art aus West-Ost-Süd-Nord-Mittel-Mittelerde

Ursprung

Ihren Ursprung haben die Uruk-Hai im 2. Zeitalter wo sie sich aus politischen Gründen von den Irak-Hai abspalteten. Massenvernichtungswaffen und dergleichen waren nichts für die sanftmütigen Uruk-Hai, die das "Haudraufundtot" vorzogen.

Vorkommen

Es kann vorkommen, dass Ihnen ein Uruk-Hai über den Weg läuft. Aber nur wenn Sie in West-Ost-Süd-Nord-Mittel-Mittelerde leben. Ansonsten ist die Wahrscheinlichkeit eher gering, einem Exemplar dieser Rasse über den Weg zu laufen.

Das häufigste Habitat der Fische sind kleine Kloaken im Auenland (nicht zu verwechseln mit: Frauenland) oder Staudammseen. Als aber die bösen Ants - hanfüberwucherte vielbeinige Wesen, die eine "laaaangsaaame Aaaaart zuuuuu sprrrreeeecheeen" haben - den größten und einzigen Staudamm West-Ost-Süd-Nord-Mittelerdes abrissen, starben unzählige unselige von ihnen. Die Populationen erholten sich erst mit dem 13. Zeitalter West-Ost-Süd-Nord-Mittelerdes wieder.

Fortbewegung

Erstaunlicherweise bewegt sich ein Uruk-Hai - im Gegensatz zu anderen Hai-Arten - an Land fort. Vorzugsweise nutzt er dazu seine am unteren Ende des Körpers angewachsenen Beine und Füße. Ist er tot, dann bewegt er sich nicht mehr fort.

Fortpflanzung

Nein - mit Pflanzen hat diese Rasse gar nichts am Hut. Wie auch - Hüte tragen die Angehörigen dieser Rasse nämlich auch nicht. Das einzige pflanzliche, was die Uruk-Hai zu sich nehmen ist etwas Gras, wenn sie denn ins Gras beißen. Mancherorts kommt das sehr häufig vor. Hauptsächlich bei Schlachten.


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