Auenland

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Das Auenland ist eine Region in Tolkiens fiktiver Welt Mittelerde. Es spielt im Herrn der Ringe nur insoweit eine Rolle, dass einige der Hauptdarsteller von dort kommen. Inspiriert zur Erschaffung des Auenlandes wurde Tolkien von Irland. Kleinwüchsige, arbeitscheue, ständig feiernde, in Erdhöhlen lebende und durch Inzucht degenerierte Personen und die grünen Wälder und Wiesen sind z.B. auf Irland zurückzuführen.

Iren Hobbits bei der Suche nach Wild-Pilzen
Auenland Flagge.svg

Wahlspruch: "„Sex, Drugs and Rock n Roll“"

Amtssprache Kauderwelsch
Schrift Buchstaben und Zahlen
Hauptstadt gibt es nicht
Staatsoberhaupt gibt es auch nicht
Staatsform utopische Anarchie
Staatsgründung in Tolkiens Kopf
Fläche besteht größtenteils aus Wiesen und Wäldern
Einwohnerzahl ausreichend
Bevölkerungsdichte sturzbesoffen und voll wie ne Haubitze
Währung je mehr, desto reicher
Zeitzone Mittagsschlaf
Nationalhymne Super Mario Theme
Nationalfeiertag jeder Tag ist ein Feiertag
Nationalgericht Pilzragout
Kfz-Kennzeichen Pferdekarren werden nicht gekennzeichnet
Vorwahl 0815

Entstehung

Wann genau genau das Auenland entstand, ist unklar. Fest steht nur, dass Tolkien es in Mittelerde platzierte, welches er erschuf, nachdem er entdeckte wie krativ man durch den Genuß von Pilzen werden kann.
Tolkiens Fantasie war dermaßen groß, dass er sich eine richtige Schöpfungsgeschichte ausdachte. Der zufolge wurde das Auenland von Göttern erschaffen, welche im Himmel sitzen und für die Mittelerde und das Auenland sowas wie eine Reality-Show sind. Im Prinzip ist die Mittelerde/Auenland-Schöpfungsgeschichte eine Mischung aus der biblischen Schöpfungsgeschichte gemischt mit griechischer Mythologie und einem Hauch von Wahnsinn.

Geographie und Geologie

Japsennatur.jpg

Das Auenland liegt im Westen Mittelerdes. Ob Süd-Westen, Nord-Westen oder einfach nur West-Westen ist unklar, da Tolkien niemals eine komplette Karte von Mittelerde anlegte und nur die Teile skizzierte, die in seinen Werken (mehr oder auch weniger) wichtig waren. Es liegt inmitten der Region Eriador, die aber genauso unwichtig ist wie das Auenland selbst.
Es liegt in einer gemäßigen Klimazone, das heißt der Sommer is angenehm warm und der Winter angenehm mild. Allerdings ist auch das Auenland vom Klimawandel bedroht, da in Mordor die Regenwälder abgeholzt werden um Zahnstocher für die dort lebenden Orks herzustellen.
Das Land ist extrem fruchtbar. Alles Angebaute brauch wenig bis kaum Pflege. Eigentlich muss nur das Säen und Ernten erledigt werden. Eine Ausnahme stellen die Pilzfelder dar, hier wird sich aufopferungsvoll gekümmert.
Ansonsten gibt es viele Weiden und ausgedehnte Wälder. Da die Hobbits viel wert auf eine intaktes Ökosystem legen, werden oft Grasflächen aufgeforstet. Damit aber weiterhin genügend Weide-und Ackerfläche vorhanden ist werden im Gegenzug Wälder gerodet. So herrscht immer ein ausgeglichenes Wald/Acker-Weideland-Verhältnis.

Bevölkerung

In Hobbiton.jpg

Die Bevölkerung besteht zu 99% aus Hobbits. Diese sind klein, meist leicht übergewichtig und immer gut gelaunt. DIese gute Laune könnte darauf zurückzuführen sein, dass Hobbits gerne und viel feiern und ausserdem eine Vorliebe für sämtliche Pilze haben, die im Auenland wachsen. Durch ihre Isolation vom Rest Mittelerdes kam es im Laufe der Zeit zu Degenerationen durch Inzucht, der zwangsläufig stattfinden muss wenn man wert auf Familie legt und das Sprichwort "Blut ist dicker als Wasser" falsch interpretiert. Da aber alle Hobbits einen kleinen Hirnschaden haben, stört sich keiner daran.
Wieviele Hobbits es genau gibt ist unklar, da sich keiner die Mühe macht, überall herumzureisen um eine Volkszählung durchzuführen.
Obwohl Hobbits als faul gelten, gehen sie doch zumindest soeweit einer Arbeit nach (überwiegend Landwirtschaft und Handwerksberufe, die eben unerlässlich sind, wie z.B. Tischler, Höhlenbauer, Jäger oder Bettler), dass ihre Grundversorgung mit Nahrung und Behausungen sichergestellt ist. Als Wohnort bevorzugen Hobbits in Hügel gebaute Höhlen. Warum Höhlen und keine Häuser wissen die Hobbits selbst nicht.

Der Ursprung des Psychopilzkonsums ist in den Anfängen der Geschichte der Hobbits zu finden. Hobbits lebten lange als als Sammler und Jäger. Dabei kamen sie unweigerlich auch in Kontakt mit Pilzen. Schnell stellten sie fest, dass bestimmte Pilze bewußstseinserweiternd wirken und Hobbits zu ungewöhnlich krativen Einfällen verleitet. Mündlichen Überlieferungen zufolge kam die Idee Tiere zu züchten und zu versuchen, sich seine eigene Nahrung anzubauen während einer Pilzsession auf. Ackerbau und Tierzucht veränderten das Leben der Hobbits zum guten. In der Hoffnung, noch weitere, lebenserleichternde Einfälle zu bekommen, behielt man den Pilzkonsum bei und bezeichnete ihn fortan als Tradition. Mittlerweile geht es aber fast nur noch um den Rausch, statt um die Entdeckung neuer, praktischer Dinge.

Landwirtschaft

Nur im Auenland ein Grundnahrungsmittel: Psychopilze

Fast alle Hobbits sind Bauern. Sie legen viel Wert darauf, von anderen unabhängig zu sein und sich selbst zu versorgen. Dies minimiert die Gefahr, dass sie von Fremden (z.B. Händlern) beim oft öffentlichen Drogenkonsum entdeckt werden. Sollte sich das nämlich herumsprechen, würden viele "Ausländer" ins Auenland einziehen, da im Rest Mittelerdes (ausser in Mordor) der Konsum von Drogen (mal abgesehen von Tabak, Kaffee und Alkohol) verboten ist.
Hobbits bauen alle Möglichen Arten von Obst und Gemüse an, aber nur soviel, dass es gerade zum Leben reicht. Die übrige Zeit verwenden sie für den Anbau von Pilzen. Diese werden auf riesigen Plantagen angebaut, allerdings haben wohlhabende Hobbits in ihren Höhlen oft auch eine "Privatplantage". Diese eignen sich besonders gut zum Anbau lichtempfindlicher Pilze.
Tierezucht wird auch betrieben. Allerings nur Tiere, denen Gras (bzw. im Winter Heu) zum Leben genügt, wie z.B. Kühe, Schafe und Ziegen. Alle Tiere, die zusätzliches Futter bräuchten (wie Schweine oder Hühner) sind den Hobbits zu aufwendig.

Politik

Politik und Regierung ist für Hobbits ein Fremdwort. Eine Regierung gibt es nicht. Jeder tut worauf er Lust hat. Das funktioniert auch ganz gut. Hobbits lassen sich nunmal nicht gern von anderen Vorschriften machen. Das Fehlen einer Regierung und damit auch das Fehlen von Gesetzen bereitet keine Probleme, da Hobbits durch ständigen Pilzkonsum so dermaßen entspannt sind, dass sie nie in Stimmung sind, etwas zu tun, was in zivilisierten Regionen als ungesetzlich gilt (ausser eben dem Pilzkonsum).
Aussenpolitik spielt im Auenland ebenfalls keine Rolle, da sie viel Wert darauf legen, ungestört und weitgehend unbekannt zu bleiben und nicht auf Handel oder militärische Bündnisse angewiesen sind. Wer in Kenntnis über die Existenz des Auenlands ist, bezeichnet diese Politik als arrogant; eine Stellungnahme der Auenländer auf diese Aussage bzw. Unterstellung ist nie erfolgt.

Kultur

Die Auenländer besitzen eine sehr ausgeprägte Feierkultur. Geselliges Beisammensein nach dem recht kurzen Arbeitstag in einer der zahlreichen Kneipen ist allabendliches Pflichtprogramm. Man spielt Karten (bevorzugt 52 heb auf), isst Pilze und gibt Ratschläge zur Maximierung des Ernteertrags ebenjener. Auch Alkohol wird gern getrunken, überwiegend Met, da dieser mit relativ wenig Aufwand herzustellen ist.
Kunst und Lyrik sind im Auenland nicht sonderlich verbreitet. Bilder zeigen ausschließlich Familienangehörige oder Landschaften und Schriftstücke enthalten überwiegend Stammbäume, Testamente oder Ratschläge für Landwirtschaft.
Eine große Rolle im Auenland spielt Musik, vor allem Elvis und seine Musik werden geradezu abgöttisch verehrt, da Elvis für sie der Inbegriff von guter Laune und PAAAAAAAAAAAARTY ist.

Mittelerde wird von vielerlei bezaubernden und zuweilen verstörenden Gestalten bevölkert. Übertroffen wird dieser malerische Landstrich allerhöchstens noch von der Stupidedia!
Falls du dort noch nicht genug verzaubert oder verstört worden bist, kannst du es ja mal mit diesen Wesen versuchen.

Werke

Wesen

Örtlichkeiten

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Nyungwe Foprest panorama.jpg

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