Tracheenatmer
Kleine Checkliste  |
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| Interne Links überprüfen? | Einfügen, da keine vorhanden |
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| Kategorisieren? | nö |
| Rechtschreibung verbessern? | nö |
| Formatieren? | Aufzählungszeichen nicht bei so lang gehaltenen Erklärungen einsetzen, dazu Überschriften nutzen |
| Bilder überprüfen? | Nein |
| Sonstiges: | Sehr kotlastig-das geht doch lustiger!!! |
| Die passenden Hilfeseiten sind oben verlinkt! | |
| Eingestellt am 13.05.2024 | |
Inhaltsverzeichnis
Tracheenatmer
Diese niederen Lebensformen atmen passiv durch röhrenförmige Einstülpungen. Deswegen können sie durch ihr Arschloch Luft holen - und ohne Pause reden. Sie verfügen über eine extreme Artizirkulation.
Arten
Die Gemeine Klebfliege (Musca penetrans)
Dieses lästige Tier schmeißt sich gerne an alle möglichen Leute heran und ist mit seinem lauten Gebrabbel immer wieder unaufgefordert zur Stelle. Es ist vollkommen unsensibel gegen Versuche, es loszuwerden. Mit zunehmendem Alter bekommt das Weibchen mehr und mehr Haare an den Beinen. Das Männchen hingegen ist nur spärlich behaart.
Die Kotfliege (Musca faecalia)
Die Kotfliege zeichnet sich dadurch aus, dass sie mit ihren großen Mundwerzeugen immer wieder Scheiße labert, die sie irgendwo bei anderen aufgabelt.
Der Fitness-Blutsauger (Parasitus activus)
Dieser Tracheenatmer zeichnet sich neben seinem unaufhörlichem Reden dadurch aus, dass er anderen Blut und Energie absaugt. Dabei ist er sportlich recht aktiv, erfreut sich bester Gesundheit und leert die Rentenkassen.
Der Fette Wanz (Cimex adipositas)
Im Gegensatz zu den typischen Tracheenatmern ist seine Artizirkulation mehr auf den Austausch von Gasen konzentriert, die er von sich gibt, während er im geschlossenen Raum am Computer sitzt und minderwertige Nahrung verdaut.
Die Einwickelnde Spinne (Aranea textura)
Diese Spinne lauert zunächst im Stillen, stürzt sich dann in einem lauen Moment auf Ihr Opfer, hält es fest, textet es vollkommen mit ihren Spinnereien zu und lässt es dann völlig ausgelutscht zurück.
Ernährung
Obwohl es einige blutsaugende Arten gibt, ernähren sich die meisten Tracheenatmer lediglich vom Mist anderer Leute.
