Tod eines sächsischen Automobilisten
Tod eines sächsischen Automobilisten ist das wohl bekannteste Theaterstück von Miller Brandt (aka Georg Millbrandt). In diesem Drama wird der Konflikt zwischen einem Automobilisten und seinem desillusionierten Sohn (U-Bahnfahrer) beschrieben, nachdem der seinen Vater heimlich beim Fahrradfahren erwischt hat. Es wird allgemein als moderne Aufarbeitung des klassischen Themas "Waldschlößchenbrücke" gesehen.
Kontroverse
Mit der Veröffentlichung des Dramas im Classic Verlag, kam es zu einem erbitterten Streit mit anschließender Schlammschlacht. Führende Stupidedianer beanspruchen die exklusiven Rechte, was zu einer stark zensierten Neuveröffentlichung des Stückes führte. Kritiker vermuten das Stupidedia im Dienst der Waldschlößchenbande steht, die sich die alleinigen Rechte für zukünftige Disney Produktionen, des Klassikers, sichern wollen.