Stroh

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Das Stroh ist das wichtigste landwirtschaftliche Produkt der nördlichen Hemisphäre. Verschiedene Grasarten werden auf 38 Mio. km² (Stand: 32. Januar 2007) angebaut, um deren getrocknene Stängel zu ernten. Diese enthalten 91% Zellulose, 4% Stroh-Rum, 4% Vitamin C und 1% Strohnzium.

Verwendungszweck

Unvollendeter Strohmann

Stroh dient hauptsächlich dazu, um in Form von großen, runden Ballen an Ortseingängen übereinandergestapelt und zu lustigen Figuren, den sog. Strohmännern, gestaltet zu werden. Dieser Strohkult reicht mehrere tausend Jahre zurück, wie die versteinerten Strohballenfiguren der Osterinseln beweisen.

Ein wichtiges Nebenprodukt der Stroherzeugung sind die Strohhalme, die vor allem zum Trinken des aus dem Stroh destillierten Stroh-Rums dienen. Übermäßiger Genuss des letzeren führt bekanntermaßen zu Intelligenzschwund, Betroffene bezeichnet man als strohdumm bzw. strohblond.

Schwierigkeiten bereiten die stärkehaltigen Körner, die dem Stroh anfangs anhaften, vor allem bei den Arten Weizen, Roggen, Gerste und Hafer. Diese müssen vor der Strohnutzung aufwändig entfernt werden. Zur Entsorgung dieser Körner, von denen jährlich mehrere Gigatonnen anfallen, müssen ständig große Mengen an Brot, Nudeln, Bier und Haferflocken hergestellt und an die Bevölkerung verteilt werden, die sich meist bereitwillig zur Verstoffwechselung derselben zur Verfügung stellt.

Die größten Strohkonzerne in Deutschland sind EON, Ruhrgas, EnBW und Vattenfall, die zusammen ca. 130.000 (2007) Strohzähler und Strohwitwer beschäftigen.


Weitere Verwendung von Stroh

Seit die Menschen Intelligent wurden, wurden es immer mehr. Das war schon immer so. In den 60ern hörte es plötzlich auf. Dadurch bekamen die Leute Angst. Deswegen beteten sie.

Gott hatte für die Produktion von Menschen Maschinen. Die Maschinen hatten verschieden Schüsseln, wo die verschiedenen Materialien reinkamen, aus denen die Menschen zusammen gebaut wurden. Es gab auch eine für Gehirnmasse. Leider ging Gott irgendwann die Gehirnmasse aus, und er kam auf die Idee, stattdessen Stroh zu verwenden. Bei Vogelscheuchen hatte es ja schließlich auch funktioniert. So kam es, dass seit den 70ern die Köpfe der Menschen mit Stroh gefüllt wurden.


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