Spiegelwelten:Allg. Öyer Bladl: Unterschied zwischen den Versionen

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zum [[Spiegelwelten:Allg. Öyer Bladl/Archiv|Archiv]]
 
= '''Verkündigungen der Heiligen Drei Königinnen von Öy''' =
 
= '''Verkündigungen der Heiligen Drei Königinnen von Öy''' =
  
  
 
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== 07.03.2016 ==
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[[Datei:Raver.jpg|right|thumb|200px|Eine Ordensfrau der PhF beim Rahmenprogramm der Konsultation]]
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'''Ganynendra, Regierungspalast {{Land-Flagge|SUE}} Konsultationen zum Flug FAK-063 (Protokoll)'''<br /><br />
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Heute um 07:30 Uhr begann die Konsultation der Botschafter im Regierungspalast über den jenchuischen Flug FAK-063, der über dem Gebiet der Archipelkompanie auf Newtopia von einer lasergesteuerten luxusburgischen Flak abgeschossen wurde. Nachdem sich der luxusburgische und jenchuische Botschafter auf den Gang prügelten, griff eine Sumo-Ringerin ein, die dem Sicherheitsdienst der Mata Dea KG angehört, und konnte beide voneinander trennen, so dass die Gespräche im Konferenzsaal in entspannter Atmosphäre beginnen konnten. Das Rahmenprogramm wurde dabei vom Orden Phalerae Focaria (PhF) gestaltet. <br />
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Borbet Baltha von Öy selbst legte Kopien der offensichtlich fehlerhaften Landkarten vor, die der jenchuische Pilot als Navigationsmodul bei sich trug, und versicherte eine ausgezeichnete ärztliche Versorgung des Piloten, der in einigen Tagen transportfähig sein wird, um ihn dem jenchuischen Militär zu übergeben. Der luxusburgische Botschafter konnte ein Video und Unterlagen der Radarüberwachung einbringen, welche die Luftraumsverletzung der jenchuischen Flugmaschine zweifelsfrei beweist. Das Flakprotokoll zeigte zudem, dass der luxusburgische Schütze nicht auf den Piloten, sondern dank Lasersteuerung millimetergenau auf das Höhenruder zielte.<br />
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Der Maxi-Cosi-Schleudersitz befindet sich zur Zeit in Besitz der NUR-Behörde, der "Schleudersitzschirm" in Besitz der SECS. Der jenchuische Botschafter stellte hinsichtlich der angeblichen Urheberrechtsverletzung gegenüber der SECS massive juristische Gegenmaßnahmen in Aussicht. Die Baltha verwies jedoch auf die zum 01.01.2016 in Kraft getretenen TTIP-Verträge, welche vorsehen, dass Konzerne alles und jeden auf Schadenersatz verklagen dürfen, was gegen das von ihnen selbst formulierte Gesetz verstößt oder irgendwann verstoßen könnte sowie irgendwelche zu erahnende Gewinne beeinträchtigen. Das Vertragswerk lag 12 Stunden auf einer einsamen Insel im atlantischen Pazifik aus und jeder Staat, der in diesem Zeitraum nicht Einspruch dagegen erhob, stimmte ihm somit automatisch zu, so auch Jenchu. Allerdings gab die Baltha als Weisungsbefugte der SECS dem jenchuischen Botschafter eine kostenlose Lizenz zum Bau von Cocktailschirmchen, vorausgesetzt sie sind in den jenchuischen Farben <s>Blut, Schweiß, Eiter</s> rot-blau.<br />
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Borbet Baltha von Öy mahnte Luxusburg und Jenchu zur Besonnenheit, um unnötiges Blutvergießen zu vermeiden. Sie sollten nicht Kräften auf den Leim gehen, denen anscheinend daran gelegen ist Unruhe und Krieg zwischen den beiden Nationen zu streuen. Der luxusburgische Botschafter verweigerte weiterhin die Herausgabe des Fluggeräts, werde aber seine Regierung über das Gespräch informieren. Nachdem der jenchuische Botschafter das Tafelsilber einpackte, wurde die Konsultation gegen 12:15 Uhr beendet. 
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== 03.11.2015 ==
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[[Datei:Wilderer.jpg|left|thumb|200px|Allg.Öyer Gebürgsschützen auf Patrouille]]
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[[Datei:Luxsoldat.jpg|right|thumb|150px|Luxusburgischer Soldat auf Patrouille. Ein kleiner Unterschied]]
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'''Portus Mata auf Newtopia {{Land-Flagge|SUE}} Bericht des Hörführers Baldur vom Norden'''<br /><br />
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Nachdem unsere Gebürgsschützen gestern eine Sicherheitszone um Portus Mata einrichten konnten, kamen auch unsere Freunde aus Luxusburg in unsere bescheidene Hafenstadt mit Flugfeld. Zum Glück war das Oktoberfestzelt schon aufgebaut und wir konnten mit ihnen ausgiebig ein schönes Fest mit Nasalgesang und Maultrommelspielcontest feiern. Leider kam niemand der eingeladenen FKK-Kämpfer, weil sie religionsbedingt Antialkoholiker sind. Deshalb haben wir auch ein paar Fässer Apfelsaft für sie von den idyllischen Allg.Öyer Alpen aus Öy einfliegen lassen. Hoffentlich kommen die FKK's dann morgen zu Besuch, aber ohne das viele Metall, das sie immer mit sich tragen. Außerdem machen sie immer so viel Krach, weil sie auf uns schießen und manchmal treffen. Aber unsere Heilerinnen sind auf Zack, so dass bis jetzt nur 3 Schützen in den Schoß der lieben Mata Dea gerufen wurden.<br />
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Überhaupt sind diese Männer außerhalb der Sicherheitszone oft sehr rüde. Sie benützen immer bessere Kanonen, die immer weiter schießen können. Deshalb ist es mühselig jeden Abend sie mit unseren Geranien zu bewerfen und dann wieder ein paar hundert Meter weiter von uns wegzustellen. Dadurch wird unsere Sicherheitszone immer größer und wir wissen nicht, was wir mit diesem vielen Land anfangen sollen. Vielleicht sollten wir ein paar Zygen ansiedeln und ihnen dann Zygenkäse statt Apfelsaft anbieten, um sie freundlicher zu stimmen.<br />
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Heute hatten einige von uns eine kleine Wanderung nach Süden zu ihnen gemacht und mal nachgeschaut, warum sie so ärgerlich sind. Es liegt an ihren Gott, den sie wohl Alter oder so ähnlich nennen, der sie anscheindend nur am Leben lässt, wenn sie andere zwingen sich vor ihm niederzuwerfen. Ich bitte deshalb darum einige Brummelmädchen zu senden, damit sie ihnen etwas von unserer liebenden Mata Dea erzählen. Sie sollen aber Kopftücher tragen, sonst werden diese Burschen noch grimmiger und fuchteln mit ihren Säbeln rum.<br />
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Macht Euch zu Hause also keine Sorgen, die Mata Dea, unsere Große Mutter beschützt uns, auch dass wir nicht zuviel Heimweh bekommen.<br />
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== 02.11.2015 ==
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[[Datei:UUN2.PNG|right|thumb|150px|Derzeitige militärische Lage auf Newtopia]]
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'''Portus Mata auf Newtopia {{Land-Flagge|SUE}} Tragischer Zwischenfall bei Hilfseinsatz'''<br />
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Liebes Volk der Mata Dea KG,<br />
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heute kam es zu einem tragischen Zwischenfall beim provisorischen Flughafen Portus Mata auf Newtopia. Eine Ordensschwester des OM wurde von einem fanatischen Kurden der FKK bei einer Messerattacke schwer verletzt, weil sie keine Burka getragen hat. Die Ordensschwester ist außer Lebensgefahr, der Kurde konnte von Allg. Öyer Gebürgsschützen überwältigt werden und in kurzen Lederhosen gezwängt. Leider war dies jedoch nur der Beginn eines Angriffs der FKK auf Portus Mata, die den Flughafen und Hafen offensichtlich unter Kontrolle bringen wollen. Zur Zeit ist der Hafen von Truppen der FKK eingeschlossen und damit Dea Asa vom Nachschub abgeschnitten. Erstmals mussten auch Geranienrabatten zur Verteidigung eingesetzt werden. Wir befragen gerade das Beutelrattenorakel, ob es notwendig wird ein magisches Kontinuum zu schaffen, um die Blockade aufzulösen.<br />
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'''Update:'''<br />
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Die Leber der Beutelratte hat beschlossen eine Sicherheitszone rund um Portus Mata zu errichten. Inzwischen wurde ein magisches Kontinuum erschaffen, die Truppen der FKK verharren in Gebetshaltung und konnten von den Gebürgsschützen umgestellt werden. Die Bepflanzung mit Geranienbeeten an der Grenze der Sicherheitszone beginnt. Möge unsere Große Mutter Frieden den Völkern auf Newtopia bringen. Wir verhandeln mit der LRU und der FKK, Jenchu hat zur Zeit keinen Ansprechpartner, weil jeder, den man frägt, sofort überläuft. Die Gewässer um Newtopia sind immer noch unbefahrbar.
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== 29.10.2015 ==
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[[Datei:Newtopia-LRU.png|right|thumb|200px|Newtopia nach den angeblichen Eroberungen durch die LRU]]
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'''Dea Asa auf Newtopia {{Land-Flagge|SUE}} Trauriger Bericht aus einem Kriegsgebiet'''<br /><br />
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Liebes Volk,<br />
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in der Missions- und Lazarettstation Dea Asa (Göttin der Zuflucht) auf Newtopia, die erst am 18.10.2015 vom Orden der Heilerinnen (OM) eingerichtet wurde, sind inzwischen zahlreiche Verwundete (Jenchuer und Utopier) des Guerillakrieges zwischen Jenchu und der Laga Recko Utopia (LRU) eingetroffen. Die LRU hat vor 5 Tagen eine Großoffensive gestartet und konnte nach ihren eigenen Angaben den Distrikt Newtopia mit den Städten New Warudhar und Nova Drabahou von Jenchu erobern. Demnach kann sich Wernerstadt noch halten, weil eine Marihuana-Rauchwolke die Kämpfer benebelt und die Division Dodeka die Stadt für Jenchu verteidigt.<br />
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Zuvor hatten die Utopier einen Versorgungshafen (Cathir) gegründet und eine vorgelagerte Insel (Antaripa) besetzt. Woher die plötzliche Stärke der LRU kommt ist ungewiss, jedenfalls nahmen noch keine kurdischen Freiheitskämpfer des Kalifats an dem Vorstoß teil. Auch eine Luft- und Seeunterstützung durch {{Land-Flagge|ILB}} konnte nicht bestätigt werden.<br />
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Erfreulich ist es, dass die Anführerin der LRU, Sarina Uele Mall, aufgrund der gelebten Barmherzigkeit der Mata Dea den Wunsch äüßerte, dass die strenge utopische Uschara-Religion dem Kult der Großen Mutter geöffnet und von ihm inspiriert werden soll. Vielleicht ist dies nur politisches Kalkül, jedenfalls erhielt die Göttin der Uschara, Osiris, nun den Beinamen "die Große Mutter". Hoffen wir auf Frieden und auf Liebe füreinander dem Volk aus Jenchu, den Utopiern, den Kurden und dem luxusburgischen Volk.
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== 06.10.2015 ==
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'''Emanza Lost, Ganynendra {{Land-Flagge|SUE}} Journalistin verhaftet und Beginn der Konferenz "succurrere"'''<br /><br />
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Der Geheimdienst der Mata Dea KG gibt bekannt, dass er die Journalistin und Chefredakteurin der Zeitschrift "Spiegelwelt der Frau" Marlis Schwärzer in gewahrsam genommen hat. Sie wurde durch die Wahrsagekugel im Bergland der Südseeinsel Emanza Lost aufgespürt. Ihr wird Strafvereitlung und Behinderung der Behörden des Inselreichs Südsee vorgeworfen. Gleichzeitig fand eine Verhaftungswelle führender Angestellter der SECS und ihrer Projekte statt. Auch ein Mitarbeiter der BKSS aus Luxusburg wurde inhaftiert. Nähere Angaben wollte der Pressesprecher des Geheimdienstes nicht machen.<br />
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In diesem angespannten Umfeld begann heute im Regierungspalast in Ganynendra die Konferenz "succurrere" (zu Hilfe eilen). Dabei wollen die Staatschefs von {{Land-Flagge|ILB}}, der {{Land-Flagge|MSI}} und der Mata Dea KG über ein gemeinsames Vorgehen in der Flüchtlingskrise im Atlantikraum beraten. Die Pressesprecherin der Mata Dea KG wies darauf hin, dass ihre Regierung um ein Gesamtkonzept bemüht ist, das nicht nur das Leid der Flüchtlinge mildern soll, sondern auch die Ursachen beseitigen. Dabei verwies sie auf den unhaltbaren Zustand, dass es immer noch Staaten gibt, die im Atlantikraum Menschen militärisch aus ihrer Heimat vertreiben. Vielleicht erklärt sich in diesem Zusammenhang, dass die Allg.Öyer Gebürgsschützen auf Salvatio mit mehreren Geranienrabatten ausgestattet wurden. Der Kauf von Kriegsgerät aus {{Land-Flagge|ELT}} wurde jedoch dementiert.
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== 17.09.2015 ==
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[[Datei:Borbetsund.jpg|200px]][[Datei:MissionBorbetsund.jpg|right|200px]]
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'''Verwaltungsgebiet Borbetsund {{Land-Flagge|SUE}} Die SECS übernimmt Missionsstation'''<br /><br />
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Die Geschäftsleitung der [[Spiegelwelten:Südseezauber. Mitteilungsblatt der SECS für das Inselreich Südsee|
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SECS]] gab heute morgen überraschend bekannt, dass sie die im November 2011 von Brummelmädchen gegründete Missionsstation am Borbetsund in einem noch unerschlossenen Gebiet südlich von Dunkeldeutschland zur Verwaltung übernommen hat. Noch stehen dort nur einige Grassodenhäuser und eine Kultstätte zur Ehren der Mata Dea. Die SECS erklärte, dass Immobilienscouts nun die weitere Umgebung der Station erkunden, um Grundstücke für den neugegründeten Immobilienfond Sin Ark zu erwerben.
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== 29.07.2015 ==
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'''Dea Gratia {{Land-Flagge|SUE}} Außenpolitische Entscheidungen in der "Chinakrise" verkündet'''<br /><br />
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Bei einem Regierungstreffen der Mata Dea KG wurden wichtige Entscheidungen im Rahmen der "Chinakrise" getroffen. So wird ein Dampfschiff des "Ordens der Heilerinnen" in das Krisengebiet im Atlantischen Ozean entsandt mit Fressnapf-Carepakete für {{Land-Flagge|ANI}} und "Putin-Gold"-Wodka für die [[Datei:Ruplackisch Russland.PNG|border|{{{WIDTH|20}}}px|link=Spiegelwelten:Ruplackisch Russland]]&nbsp;[[Spiegelwelten:Ruplackisch Russland|{{{2|Versoffenen Folksrepublick Ruplackisch Russland}}}]]. Dem Regierungsvertreter aus {{Land-Flagge|ILB}} wurde Hilfe bei der Aufklärung des Vorfalls zugesagt und auch noch einmal hinsichtlich der Vorgänge die Notwendigkeit eines Verteidigungsbündnisses erläutert, dass durch Sicherheit weiteren Wohlstand schafft, obwohl die luxusburgische Bevölkerung hier noch gegenteiliger Meinung ist.<br />
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Aufgrund einer soliden zwischenstaatlichen Beziehung durch die Kerzenstummelsammelaktion "Candle in the wind" für den Diktator der Herzen aus {{Land-Flagge|JEN}}, wurde dorthin eine diplomatische Delegation unter Leitung des Mannes (um die kulturellen Gegebenheiten in Jenchu zu achten) und Maultrommelhelden Baldur vom Hain beordert. Sie soll Antworten des mächtigen diktatorischen Herrschers hinsichtlich der Chinakrise erfragen und Auswege aus einer drohenden Isolation der Spiegelwelt bei einem eventuellen kraftvollen Rückzug des großen Jenchu erörtern. Zudem werden als Gastgeschenk 1000 Tonnen Kerzenstummel und Luxuslebensmittel für den Herrscher überbracht. Der weitaus geringere Teil der Geschenke sind abgelaufene Lebensmittel für die natürlich nicht notleidende Bevölkerung von Jenchu.<br />
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Zudem erörterte man einen Hinweis des Öyer Geheimdienstes, der in seiner Glaskugel sah, dass sich die feministische Terrorgruppe BH (Bitches of Hell) aufgefundener luxusburgischer Waffen bemächtigte. Ob es sich um schweres Kriegsgerät handelt, muss noch in einer weiteren Wahrsagesitzung des Geheimdienstes bestimmt werden.
 
== 19.07.2014 ==
 
== 19.07.2014 ==
 
'''Ganynendra {{Land-Flagge|SUE}} Notstandsgipfel der Botschafter der SW'''<br /><br />
 
'''Ganynendra {{Land-Flagge|SUE}} Notstandsgipfel der Botschafter der SW'''<br /><br />
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Die unendliche Liebe der großen Muttergöttin hat uns die Möglichkeit gegeben das Kerzenstummelproblem in ihrem Reich zu lösen und auch noch gutes zu tun. Ihr Frauen der Mata Dea KG versteht es mit wunderschönen Kerzenlichtinstallationen nicht nur euer Heim zu verschönern, ein entspannendes Ambiente bei einer Tafel köstlicher Schokolade in Wollsocken auf dem Sofa zu schaffen, sondern auch Romantik und Sinnlichkeit bei Kerzenlicht zur Betörung eurer Männer zu kreieren. Doch Millionen und Abermillionen von Kerzenstummeln waren der Preis dafür. Nun werden wir diese Stummel an unsere Freunde in Jenchu senden, damit sie uns wieder Kerzen daraus ziehen mögen und als Bezahlung von uns die köstlichen Lebensmittel unserer fleissigen Bauern erlangen.<br/>
 
Die unendliche Liebe der großen Muttergöttin hat uns die Möglichkeit gegeben das Kerzenstummelproblem in ihrem Reich zu lösen und auch noch gutes zu tun. Ihr Frauen der Mata Dea KG versteht es mit wunderschönen Kerzenlichtinstallationen nicht nur euer Heim zu verschönern, ein entspannendes Ambiente bei einer Tafel köstlicher Schokolade in Wollsocken auf dem Sofa zu schaffen, sondern auch Romantik und Sinnlichkeit bei Kerzenlicht zur Betörung eurer Männer zu kreieren. Doch Millionen und Abermillionen von Kerzenstummeln waren der Preis dafür. Nun werden wir diese Stummel an unsere Freunde in Jenchu senden, damit sie uns wieder Kerzen daraus ziehen mögen und als Bezahlung von uns die köstlichen Lebensmittel unserer fleissigen Bauern erlangen.<br/>
 
Einige von euch fragten zurecht, ob es gut sei einem Regime, das seine Untertanen unterdrückt, zu helfen. Doch schaut auf unsere Muttergöttin Ganynendra: Sie gibt euch aus Liebe, ob ihr es verdient oder nicht. Sie gibt euch überreich und verlangt nichts, sie gibt dem Sünder, damit er sich bekehre und dem Gläubigen, damit er sie noch mehr liebt. So wollen wir es auch tun! Geben wir ohne Vorbehalt denen, die uns als Nächste von unserer Muttergöttin geschenkt wurden. Helfen wir ihnen aus Liebe ihr Schicksal zu ertragen, zu überleben und das Glück der Tage in diesem wundervollen Dasein zu genießen. Dabei fordern wir nichts! Lassen wir allein die Liebe der Muttergöttin im Herzen des Regimes in Jenchu wirken, vielleicht wird es dadurch noch mehr seiner Verantwortung bewusst edle Führer eines edlen Volkes zu sein.<br/>
 
Einige von euch fragten zurecht, ob es gut sei einem Regime, das seine Untertanen unterdrückt, zu helfen. Doch schaut auf unsere Muttergöttin Ganynendra: Sie gibt euch aus Liebe, ob ihr es verdient oder nicht. Sie gibt euch überreich und verlangt nichts, sie gibt dem Sünder, damit er sich bekehre und dem Gläubigen, damit er sie noch mehr liebt. So wollen wir es auch tun! Geben wir ohne Vorbehalt denen, die uns als Nächste von unserer Muttergöttin geschenkt wurden. Helfen wir ihnen aus Liebe ihr Schicksal zu ertragen, zu überleben und das Glück der Tage in diesem wundervollen Dasein zu genießen. Dabei fordern wir nichts! Lassen wir allein die Liebe der Muttergöttin im Herzen des Regimes in Jenchu wirken, vielleicht wird es dadurch noch mehr seiner Verantwortung bewusst edle Führer eines edlen Volkes zu sein.<br/>
Denkt an die Wunder, die unser Orden der Heilerinnen in Ost-Al Kurdistaniyan und im Grenzgebiet zu [[SW:Kurdistan|Kurdistan]] wirken! Allein die Liebe der Muttergöttin konnte Erfolge bei der Bekämpfung des Zombie-Virus dort erreichen und bereits wieder blühende Landschaften und glückliche Bewohner hervorbringen. So sammelt also fleissig die Kerzenstummel und bringt sie an die üblichen Sammelstationen auf euren Märkten, von dort sie die Gebürgsschützen abholen werden.<br/>
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Denkt an die Wunder, die unser Orden der Heilerinnen in Ost-Al Kurdistaniyan und im Grenzgebiet zu [[SW:Kurdistan|Kurdistan]] wirken! Allein die Liebe der Muttergöttin konnte Erfolge bei der Bekämpfung des Zombie-Virus dort erreichen und bereits wieder [[blühende Landschaften]] und glückliche Bewohner hervorbringen. So sammelt also fleissig die Kerzenstummel und bringt sie an die üblichen Sammelstationen auf euren Märkten, von dort sie die Gebürgsschützen abholen werden.<br/>
 
Eure Baltha
 
Eure Baltha
  
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Soweit die Sprecherin. Wilbet Kaspa von Öy kündigte an das Kurdistanproblem noch einmal im [[SW:Sitzungssaal des Weltsicherheitsrates|Weltsicherheitsrat]] zur Sprache zu bringen und auf eine diplomatische Lösung zu drängen, um vor Ort eine internationale Hilfe zu ermöglichen.<br/><br/>
 
Soweit die Sprecherin. Wilbet Kaspa von Öy kündigte an das Kurdistanproblem noch einmal im [[SW:Sitzungssaal des Weltsicherheitsrates|Weltsicherheitsrat]] zur Sprache zu bringen und auf eine diplomatische Lösung zu drängen, um vor Ort eine internationale Hilfe zu ermöglichen.<br/><br/>
  
== 09.03.2012 ==
 
[[Datei:BuchLost.png|600px|thumb|Das Cover des gefundenen Buches]]<br/>
 
'''Emanza Lost,''' {{Land-Flagge|SUE}}: '''Freude und Trauer um die Befreier'''<br/><br/>
 
Um 16 Uhr marschierte laut Meldungen des SNC die 6. Literarische Armee von Apark auf Emanza Lost ein. Dies geschah über zuvor abgeworfene esoterische und okkulte Literatur, die als Anker für die Errichtung von Subtext-Portalen zwischen Emanza Lost und Apark dienten. Aus den herumliegenden Büchern sprangen daraufhin 60000 literarische Figuren, bereit zu kämpfen und Emanza Lost aus den Fängen der separatistischen Bitches of Hell zu entreißen.<br/>
 
Aber leider schien dieses Vorhaben den schwarzmagischen Seherinnen der Bitches of Hell bekannt gewesen zu sein, denn die literarischen Figuren sprangen aus ihren Büchern heraus - schnurstracks in eine andere literarische Realität. Was war geschehen?<br/>
 
Den Hohen Priesterinnen der Mata Dea KG war schnell klar, dass die okkult begabten Bitches of Hell wohl jedes kleine Detail der Invasion voraussahen und darüber ein Buch verfassten mit dem Titel: ''„Die Gefangennahme der 6. Literarischen Armee von Apark auf Emanza Lost. 1. Teil“''. Die Geschichte darin erzählt den ewigen Kampf der literarischen Figuren mit ihren Schatten in einer nachtlosen Welt, aber auch auf der ersten Seite ein telefonisches Interview von General Gaius Julius Caesar mit dem SNC. Auf der letzten Seite steht der geheimnisvolle Satz: „Der 2. Teil ist Teil dieses unversehrten Buches“. Die Hohen Priesterinnen stellten ebenso fest, dass jenes Phänomen, welches in Hinterwald als „K-Raum“ bekannt ist in der Mata Dea KG seit Jahrhunderten als Teil des „magisches Kontinuums“ bezeichnet wird, gratulierten Hinterwald zu dieser Entdeckung und boten einen Erfahrungsaustausch an.<br/>
 
Das erwähnte Buch indes wurde gegen 18 Uhr von magisch geschützten Pionieren der Gebürgsschützen an den von den Hohen Priesterinnen vorhergesagten Platz gefunden. Anbei lag ein Schreiben mit dem kurzen Inhalt: „Warnung: Teil 2 bei BH“.<br/>
 
Borbet Baltha von Öy bedauert diesen Vorfall und versichert dem Hinterwalder Dominion, dass die Mata Dea KG alle magischen Hebel in Bewegung setzen wird die 6. Armee wieder zu befreien. Gleichzeitig wiederholte sie die Empfehlung keine Bodentruppen auf Emanza Lost einzusetzen, weil die Mata Dea KG nicht für deren Sicherheit garantieren kann.
 
Inzwischen setzten unter dem magischen Schutz von Priesterinnen auch Gebürgsschützen des Westens mit ihren Geranienrabatten von Ganynendra aus in den Norden von Emanza Lost über. Zur Zeit werden die notwendigen Rituale abgehalten, Orakelstöckchen geworfen und der Vogelflug beobachtet.
 
Erstes militärisch-magisches Ziel wird ein sakrales Zentrum der Voodoo-Priesterinnen sein.<br/><br/>
 
 
== 08.03.2012 ==
 
'''Ganynendra,''' {{Land-Flagge|SUE}}: '''Rätselhafte Erkrankungen'''<br/><br/>
 
Woher stammte der Calpirinha? Das fragen sich zur Zeit viele im Inselreich Südsee. Jedenfalls erlitten Oberbefehlshaber John Rämbó der US-Navy, General Sgt. William Mockturtle aus Electronia und der sagrahische Militärfürst General Ysmaak Nebel nach Genuss desselben bei einem militärischen Briefing auf Ganynendra einen gehörigen Durchfall. Noch rätselhafter ist die Botschaft, die man auf einem der Cocktailschirmchen fand, die lautete: "Noch dürft ihr leben. BH". Als erste Maßnahme wurden sämtliche Cocktailschirmchen mit Kömsenohrenschmalz bestrichen. Die drei Militärs sind Mata Dea sei dank inzwischen wieder Wohlauf.<br/>
 
Die Friedensmission der Baltha in Al-Tschak nach Beendigung des erfolgreichen Bombardements der Söldner durch Hauke Ackermann hat inzwischen begonnen. Ihr Treffen mit König Aleksandr I. wurde soeben beendet. Vom Inhalt der Gespräche ist noch nichts bekannt. <br/><br/>
 
== 07.03.2012 ==
 
'''Nixlos''', {{Land-Flagge|OEY}}: '''Friedensmission für Al-Tschak angekündigt'''<br/><br/>
 
Borbet Baltha von Öy kündigte in einer Pressekonferenz eine Friedensmission für Al-Tschak an. „<i>Wir müssen die Konfliktparteien wieder an ein Spielbrett zu Gesprächen zusammenführen</i>“, so ihre Worte. „<i>Sowohl der Kanzler, als auch der König müssen sich im klaren sein, welche weitreichende Konsequenzen ihre Gewaltpartie hat</i>“.<br/>
 
Inzwischen scheint auch die Heilige Allianz und Mascarin II. einen Stellvertreterkrieg in Al-Tschak ausfechten zu wollen. Eine weitere Eskalation der Gewalt gilt es deshalb unbedingt zu verhindern.<br/><br/>
 
 
== 03.03.2012 ==
 
[[Datei:Blasenfluss.png|thumb|200px|Die heilige Tastatur des Dr. Bibo. Ziel des verwerflichen Anschlags]]
 
'''Einöde''', {{Land-Flagge|OEY}}: '''Überfall auf Museumsscheune'''<br/><br/>
 
Nachdem Samuel Pukkad für alle seine Landsleute in der Spiegelwelt einen [[Spiegelwelten:Der Liberalist#Pukkad zieht UM-Teilnahme Kurdistans zurück! Schießbefehl gegen erteilt!|Mordbefehl an Dr. Bibo]] ausgab, kam es in der Nationalen Museumsscheune zu einem bizarren Vorfall. Eine [[Gruppe]] kurdischer Zygenhändler, die sich gerade aufgrund der IZM (Internationale Ziegenmesse) in Öy aufhielt, stürmte die Museumsscheune und trachtete danach eines der wertvollsten Ausstellungsstücke, die Tastatur des [[SW:Dr. Bibo|Dr. Bibo]], zu zerstören. Bekanntlich war diese Tastatur [[SW:Öy|der Schlüssel zur Entwicklung der Schrift in Öy]] und die Öffnung zur Spiegelwelt.<br/>
 
Der Anschlag wurde vereitelt, weil die Tastatur mit geheiligtem Eichhörnchenfett bestrichen war und sie den Attentätern ständig entglitt, sichtlich ein wunderbares [[Zeichen]] unserer allmächtigen großen Muttergöttin. Das beherzte Eingreifen zweier Maultrommelspieler, die mutig ein Angriffssignal auf ihrem Instrument anstimmten, vertrieb die Attentäter kreischend mit zugehaltenen [[Ohr]]en. Sie wurden aber später in einem Görstenfeld gestellt und unter Androhung einer Maultrommelsymphonie in eine [[Höhle]] verbracht, da in Öy keine [[Gefängnis]]se vorhanden sind.<br/>
 
Borbet Baltha von Öy kündigte an höchstpersönlich die Befragung der Kurden nach ihren Beweggründen durchführen zu wollen.<br/><br/>
 
 
== 19.02.2012 ==
 
{{Land-Flagge|OEY}} und '''Neu Neapel''', {{Land-Flagge|MUE}}: '''Große Fassnachtfeier in der Südsee'''<br/><br/>
 
Eine gewaltige Menge Öyer Volks (man sprach von 200-250000 Menschen) fand sich zur Fassnachtfeier auf der Müllschieberinsel ein. Auslöser war der [[Jubel]] der Menschen über die Aufnahme in die Gemeinschaft des Weltsicherheitsrats in Neu Neapel, was man auf das Wirken der Muttergöttin Ganynendra zurückführte, die dafür ausgiebig gedankt werden musste.<br/>
 
König Petr Wlogga I. der Müllschieberinsel begrüßte höchstpersönlich die sich schon bei der Ankunft in Partylaune befindlichen Menschen, jung und alt, Männer, Frauen und Kinder, unter Führung von Wilbet Kaspa von Öy. Er forderte alle dazu auf ruhig viel [[Müll]] zu produzieren und zu feiern. Sofort baute man die mitgebrachten [[Zelt]]e auf, entlud die Bier- und Weinfässer, die Zygenherden und das spezielle Trullaholz für ein gigantisches Räucherwerkopferfeuer.<br/>
 
Zuvor aber stand der erhabene zeremonielle Teil auf dem [[Programm]]. Eine Prozession zog zum Sitzungssaal des WSR, um dort unter Leitung von Wilbet wichtige Riten abzuhalten. Zunächst beschmierte man die Schwelle des [[Eingang]]s mit Kömsenohrenschmalz und begrub darunter eine rituell getötete Beutelratte. Dies sollte für immer Böses abhalten. Im Sitzungssaal selbst versprengte Wilbet geheiligtes Weihwasser und Zygenurin, zündete aber auch gesegnetes Räucherwerk an (manche sagten, das war ein Joint), damit stets die [[Weisheit]] und Friedfertigkeit der Mata Dea die Delegierten und Redner leiten mögen.<br/>
 
Nach diesem heiligen [[Akt]] begab sich die Menschenmenge zurück zum Festplatz, nicht aber ohne zuvor alle Bewohner der Müllschieberinsel gleichfalls zum beginnenden Tanz- und Liederfest einzuladen.<br/>
 
Folgende Programmpunkte erfreuten die Festbesucher:<br/>
 
*Großer Nasalgesangwettbewerb<br/>
 
*Schenkelklopftanz zu zünftiger Maultrommelmusik<br/>
 
*Bardenvortragswettbewerb<br/>
 
*Zygenmelken, Wet-Zygen-Contest und Wettzygenreiten<br/>
 
*Bierkrugstemmen, Fusshakeln, Geschwindigkeitsfensterln und Kirschkernspucken<br/>
 
*Wahl des Mister und der Miss Fassnacht (gewonnen von Petr Wlogga und einer ihm zu [[Anfang]] nicht näher bekannten vollbusigen Blondine im Minirock aus Öy)<br/>
 
Zudem gab es Wahrsagerinnenzelte, einen [[Vortrag]] vom Barden Galli Leo Misteri „Das Beutelrattenorakel entschlüsselt“ und einen Nasalgesangkurs für Anfänger.
 
Der [[Höhepunkt]] der Festtage bildete das abschließende große Trullaräucherfeuer, dessen [[Duft]] nach dem Einatmen ein individuelles Brillantfeuerwerk im [[Gehirn]] entzündete.<br/>
 
Praktisch war am anderen Morgen, dass der Festmüll sofort von den Müllschiebern zu allmächtigen Kryptonit, dem Lebenselixier, dem Stein der Weisen oder sonstigen weltverbesserlichen Zeug recycelt wurde.<br/>
 
Mit [[Trauer]] in den Blicken wegen des Abschieds von den Müllschiebern, aber [[Freude]] im Herzen aufgrund der wunderbaren Erlebnisse mit ihnen beim [[Fest]], sowie der Güte der Muttergöttin setzte sich die Menschenmenge mit ihren Schiffen wieder in Bewegung und kam nach glücklicher Seereise wieder wohlbehalten in Öy an. Natürlich lud man die Müllschieber auf einen Gegenbesuch ein, aber nicht alleine deswegen, damit sie nach 9 Monaten ihre zukünftigen [[Kinder]] begrüßen dürfen.<br/><br/>
 
 
== 10.02.2012 ==
 
[[Datei:Beutelrattenorakel.jpg|thumb|200px|Das Beutelrattenorakel weissagt: Fahrt nur, das wird ein Fest!]]
 
{{Land-Flagge|OEY}}: '''Auf zur großen Fassnachtfeier auf der Müllschieberinsel!'''<br/><br/>
 
Als dem Volk von Öy verkündet wurde, dass ihr Land auf der [[Spiegelwelten:Freies Königreich Müllschieberinsel|Müllschieberinsel]] in einen [[Spiegelwelten:Sitzungssaal des Weltsicherheitsrates|Staatenbund]] der gesamten Spiegelwelt aufgenommen wurde, war die Begeisterung darüber überwältigend, sah man doch darin das Wirken der großen Muttergöttin Ganynendra, die dem Volk eine glückliche Zukunft voraussagte.<br/>
 
In einer spontanen [[Aktion]] sammelte sich daraufhin im ganzen Land eine große Menschenmenge. Sie beschlossen zu dieser Insel zu reisen und dort der Großen Göttin Mata Dea Opfer darzubringen und mehrere Nächte zu feiern. Deshalb werden zur Zeit einige hundert Schiffe ausgerüstet, mit Zygen, Räucherwerk, Kömsenohrenschmalz, Weinbottiche, Bierfässer, sowie Beutelratten beladen und Proviant für die mindestens 200000 bis 300000 Menschen. Deren Führerinnen sprechen von einem großen Tanz-, Sing- und Freudenfest, welches man in Neu Neapel als Danksagung abhalten will. Man will es die große Fassnachtfeier nennen.<br/>
 
Die Organisatoren benötigen noch Freiwillige, die Gedichte vortragen, Maultrommel spielen, Butterbrote schmieren und die Zygen melken.<br/><br/>
 
 
== 07.01.2012 ==
 
[[Datei:Morrigan.jpg|thumb|300px|Die Voodoo-Priesterin Morrigan. Anführerin der Bitches of Hell (Archivaufnahme vom "Tank-Wash-Contest 2010")]]
 
{{Land-Flagge|SUE}} und {{Land-Flagge|OEY}}: '''Neue Gewaltandrohung der "Bitches of Hell"'''<br/><br/>
 
Die Machenschaften der religiösen Separatisten-Bewegung „Bitches of Hell (BH)“ im Inselreich Südsee erreichen ihren vorläufigen [[Höhepunkt]]: Morrigan, die Anführerin der radikalen Voodoo-Priesterinnen, drohte mit der weltweiten Ausstrahlung aller Folgen von den „Vampire Diaries“, „[[Buffy]] – Im Bann der Dämonen“ und, besonders katastrophal, von „[[Twilight]]“. Auf die degenerativen und hysterischen Auswirkungen vor allem auf die weibliche [[Jugend]] in der Spiegelwelt muss dabei nicht besonders hingewiesen werden, weshalb dieses Vorhaben unbedingt zu vereiteln ist.<br/>
 
Inzwischen verdichten sich die [[Gerücht|Gerüchte]], dass es bereits zu Kontakten zwischen den ominösen Satellisten und den BH’s gekommen ist, um eine gemeinsame religiöse Weltrevolution zu starten. Ob die männlichen Sektenmitglieder anschließend verspeist wurden, war nicht in [[Erfahrung]] zu bringen.<br/>
 
Der Hohe Rat der Mata Dea KG jedenfalls bezeichnet diese Entwicklungen als „<i>sehr ernst</i>“ und signalisiert weiterhin Gesprächsbereitschaft. Zudem wurde eine Eliteeinheit der Gebürgsschützen von Öy in das Inselreich verlegt, die mit den gefürchteten Geranienrabatten ausgerüstet ist.<br/><br/>
 
Wilbet Kaspa von Öy beendete indes ihren [[Besuch]] im {{Land-Flagge|HET}} und will anschließend nach {{Land-Flagge|ELT}} reisen, um eine technische Zusammenarbeit im Projekt [[Spiegelwelten:Südseezauber. Mitteilungsblatt der SECS für das Inselreich Südsee|„Südseezauber“]] zu erörtern. Sicherlich wird dabei auch das Satellisten-Problem zur [[Sprache]] kommen.<br/><br/>
 
 
== 13.12.2011 ==
 
{{Land-Flagge|SUE}} und {{Land-Flagge|OEY}}: '''Gefahr einer magischen Beeinflussung der Spiegelwelt durch kriminelle Vereinigung?'''<br/><br/>
 
Die Ankündigung Satellitenteile würden auf die [[Welt]] herabfallen, riefen in der gesamten Mata Dea KG keine großen Besorgnisse hervor. „<i>Die Macht der heiligen weißen Magie wird größere Schäden verhindern</i>“ antwortete [[SW:Borbet Baltha von Öy|Borbet Baltha von Öy]] auf eine entsprechende Anfrage.<br/>
 
Weitaus bedenklicher ist allerdings die Aussage einer im Untergrund wirkenden Gruppe radikaler [[Voodoo]]-Priesterinnen, sie werden geballte schwarze Magie als Abwehr einsetzen. Die sich selbst als "Bitches of Hell" (BH) bezeichnende [[Organisation]] beabsichtigt ihre nicht zu unterschätzende [[Macht]] dahingehend einzusetzen, dass andere Länder und Staaten durch herabfallende Teile massiv geschädigt werden. Dadurch soll sich der diplomatische Druck auf die Heiligen Drei Königinnen erhöhen, die Männerspeisung und schwarze Magie wieder zuzulassen. Gerade die {{Land-Flagge|ILB}}, {{Land-Flagge|HIN}} und neuerdings auch {{Land-Flagge|HET}} geraten deshalb ins Visier der kriminellen Vereinigung, weil die Mata Dea KG Kontakte zu ihnen pflegen.<br/>
 
Inzwischen wurden alle Priesterinnen der Mata Dea KG aufgerufen ihre rituelle Kraft gegen solche Bestrebungen zu lenken. Ambet Melcha von Öy bestätigte die [[Gefahr]] einer magischen Beeinflussung für die Spiegelwelt, die nicht zu unterschätzen sei, es ist aber noch zu früh irgendwelche Warnungen auszusprechen, da die [[Art]] oder die Wahrscheinlichkeit des [[Angriff]]s noch unbekannt ist.<br/><br/>
 
 
== 11.12.2011 ==
 
Regionalbüro {{Land-Flagge|SUE}}: '''Protestkundgebungen vor Einrichtungen der Mata Dea KG im Inselreich Südsee'''<br/><br/>
 
Auf allen Inseln, außer Ostlipari, kam es am heutigen Tag zu Protestkundgebungen der entmachteten [[Voodoo]]-Priesterinnen. Sie forderten die [[Gleichberechtigung]] von schwarzer und weißer Magie und ihre Voodoo-Püppchen zurück. Ebenso verlangten sie die Wiedereinführung der Männerspeise. Um dieser Forderung Nachdruck zu verleihen wurde auf dem [[Platz]] der Priesterinnen auf Ganynendra eine Volksküche installiert, die Husarenzipfel, Holzfällersteak und Bauerneintopf servierte. Der [[SW:Luxusburg|luxusburgische]] Mann und Botschafter Claude Linster, so wurde versichert, befindet sich nicht in der Menüfolge. Die Priesterinnen der Mata Dea KG versprachen mit den Voodoo-Priesterinnen in [[Dialog]] zu treten.<br/>
 
In der {{Land-Flagge|ILB}} wurde nun eine ständige diplomatische Vertretung unter Leitung von zwei Brummelmädchen eingerichtet. Unterdessen ist Wilbet Kaspa von Öy in das {{Land-Flagge|HET}} unterwegs. Zwar herrschen dort gerade wirre politische Verhältnisse, aber die Mata Dea KG will mit der [[Regierung]] über die Marmorvorkommen in Hetenland sprechen. Größere Mengen des Gesteins werden für das Projekt [[Spiegelwelten:Südseezauber. Mitteilungsblatt der SECS für das Inselreich Südsee|"Südseezauber"]] benötigt.<br/><br/>
 
 
[[Datei:Wilbet.jpg|thumb|200px|Wilbet Kaspa von Öy. Ein duftender Typ]]
 
== 03.12.2011 ==
 
Regionalbüro {{Land-Flagge|SUE}}: '''Gespräche mit Luxusburg erfolgreich. Aufruf zur Teilhabe am Entwicklungskonzept an die Spiegelwelt'''<br/><br/>
 
Die Gespräche mit dem Präsidenten der {{Land-Flagge|ILB}} Schanklaut, der Junker, verliefen sehr konstruktiv und in entspannter Atmosphäre. Hinsichtlich finanzieller Beteiligungen von luxusburgischen Firmen an den geplanten Bauvorhaben im Inselreich Südsee konnten bereits Annäherungen erzielt werden.<br/> Weitere Firmen und [[Staaten]] der Spiegelwelt sind herzlich dazu eingeladen am Entwicklungskonzept teilzuhaben. Näheres dazu wurde bereits im Mitteilungsblatt „[[Spiegelwelten:Südseezauber. Mitteilungsblatt der SECS für das Inselreich Südsee|Südseezauber]]“ veröffentlicht.<br/>
 
Auch hinsichtlich des „Polly-Vorfalls“ wurden die Meinungen ausgetauscht. Die Baltha wies noch einmal auf die unbedingte [[Neutralität]] der Mata Dea KG hin, schon aufgrund der kompromisslosen Achtung des [[Leben|Lebens]] aus religiösen Gründen.
 
Es wurde vereinbart den [[Dialog]] beider Staaten aufrecht zu erhalten, weshalb als direkter Gesprächskontakt auch Wilbet Kaspa von Öy mit Schanklaut nach Luxusburg zurückreiste.<br/><br/>
 
 
== 30.11.2011 ==
 
Regionalbüro {{Land-Flagge|SUE}}: '''Der Präsident von Luxusburg Schanklaut, der Junker auf Staatsbesuch!'''<br/><br/>
 
Schanklaut, der Junker, Präsident der {{Land-Flagge|ILB}}, wird auf Ganynendra im Inselreich Südsee zu einem 1. Staatsbesuch erwartet. Er trifft dort mit Borbet Baltha von Öy, Staatsoberhaupt der Mata Dea KG, zu einem informativen Meinungsaustausch zusammen. Sie erklärt dazu, es sei im Interesse aller Anrainerstaaten der Südsee ein partnerschaftliches [[Verhältnis]] zum Wohle und [[Fortschritt]] aller Menschen anzustreben. Deshalb schlage sie auch ein Gipfeltreffen der Staatsoberhäupter in absehbarer [[Zeit]] vor.<br/>
 
Die Baltha will mit Schanklaut vor allen den „Polly-Vorfall“ in {{Land-Flagge|HIN}} erörtern, der zu Missstimmungen mit {{Land-Flagge|NEL}} führte. Es ist nicht im Interesse der Mata Dea KG irgendwelche kriegerische Handlungen zu provozieren oder zu unterstützen.<br/>
 
Ein weiterer [[Punkt]], der mit dem Präsidenten von Luxusburg besprochen werden soll, beinhaltet das neu beschlossene ökologisch ausgerichtete Wirtschaftsförderungsprogramm im Inselreich Südsee. Neben einem [[Casino]] werden auf einigen Inseln Themen-Ferienanlagen und Einkaufsmeilen in Traumlage entstehen. Luxusburg und andere [[Staat|Staaten]] sollen dabei Anreize zu Investitionen erhalten.<br/>
 
Der Staatsbesuch gilt darüber hinaus als bedeutendes historisches [[Ereignis]]. Zum ersten Mal seit Jahrhunderten wird in der Südsee ein [[Mann]] an einem politischen Arbeitsessen teilnehmen und nicht ein Teil des Menüs sein. Inwieweit ihm allerdings das traditionelle Begrüßungsritual gefallen wird, sei dahingestellt. Immerhin ist es nicht jedermanns Sache Räucherstäbchen in [[Nase]] und [[Ohr|Ohren]] gesteckt zu bekommen. Wenigstens wird das gegenseitige Kahlscheren zum Zeichen der Freundschaft nicht mehr angewandt. Es genügt nun eine Haarlocke auszutauschen.<br/><br/>
 
 
== 25.11.2011 ==
 
'''Amtliche Verlautbartung zur Mata Dea KG:'''<br/><br/>
 
Nach dem Zusammenschluss von Öy und dem Inselreich [[Spiegelwelten:Südsee|Südsee]] zur Mata Dea KG werden dort in Übereinstimmung der Führerinnen beider Länder ab sofort folgende [[Gesetze]] gültig:<br/>
 
1. Die Mata Dea duldet keine Menschenopfer. Deshalb ist der Verzehr von Männern verboten! Zudem fördern die dadurch zuviel zu sich genommenen Testosterone auch Haarausfall und Bartwuchs bei Frauen.<br/>
 
2. Der Kult der Großen Mutter ist geprägt von [[Liebe]] und Fürsorge. Dies wird nur durch weiße [[Magie]] garantiert. Deshalb ist die schwarze Magie des [[Voodoo]] verboten! Die Voodoo-Püppchen sind zu entnadeln.<br/>
 
3. Der oberste [[Rat]] der Mata Dea KG, die 9 Führer des Inselreichs und die Heiligen Drei Königinnen von Öy, werden ein [[Konzept]] für die [[Zukunft]] der KG ausarbeiten.<br/><br/>
 
 
== 15.11.2011 ==
 
'''Nach Vision: Go West!'''<br/><br/>
 
An mein geliebtes Volk, hier spricht Eure Baltha.<br/>
 
Unsere 1. Schiffsmissionsreise ist nach [[Hinterwald]] unterwegs und aus den Eingeweiden einer [[Beutelratte]] konnte ich lesen, dass unsere mutigen Verkünder der frohen [[Botschaft]] der Großen Brummel wohlauf sind.<br/>Doch hört nun auf die [[Vision]], die ich heute im [[Duft]] des Bilsenkrauts erlangte: Im Westen, dort liegt das Land unserer Urmutter Ganynendra, der Großen Brummel. Sie befahl mir ihr Land zu suchen und ihren [[Kult]] zu verbreiten, Mata Dea, Du Reine, Du befiehlst, wir folgen.<br/> Deshalb ordne ich an ein Schiff zu rüsten, um ihrem Wunsch zu erfüllen und alle Zweitgeborenen sollen beten und feiern bis zum nächsten Neumond.<br/><br/>
 
 
== 04.11.2011 ==
 
'''Missionsdelegation zurück. Neue Missionsreise geplant.'''<br/><br/>
 
Die Missionsdelegation ist wohlbehalten und erfolgreich von der Stradivaristation in [[Molldurien|Molldurisch Basnana]] zurückgekehrt. Nachdem sie dort mit einem Weißbrotfeuerwerk empfangen wurden, meinte ein Sprecher der [[Gruppe]] begeistert: „<i>Gegrilltes Kömsenfilet auf Toast schmeckt vorzüglich</i>“. Die verbliebene Kömsenherde ließ man als [[Geschenk]] zurück.<br/>
 
Aufgrund der Begeisterung in Öy über die [[Erfindung]] des Kömsenburgers beschlossen die Heiligen Drei Königinnen eine weitere Missions- und Kochrezeptsammelreise per [[Schiff]] zu starten. Die Vorbereitungen und notwendigen Rituale laufen bereits.<br/>
 
Nachdem der [[Hinterwald|Hinterwalder]] Staatshämorrhoidarius der Station Altmayr III um eine Rückführung für einige seiner völlig entkräfteten, krummrückigen [[Mitarbeiter]] nach Hause bat, beschlossen unsere ehrwürdigen Führerinnen deshalb diese auf dem Schiff mitzunehmen und uneingeladen einen offiziellen Staatsbesuch in [[Hinterwald]] durchzuführen. Zur Archivierung der Rezepte soll auch der bekannte [[Koch]] Johann Haferl mitreisen.<br/><br/>
 
 
== 29.10.2011 ==
 
 
'''Öy''', den 29.10.2011 (Wieder ein Tag zurück nach Zeitumstellung)<br/>'''Eisenteil herniedergegangen'''
 
<br/><br/>Geliebtes Volk von Öy, hier spricht eure Baltha zu euch:<br/>Vorgestern ist im Südbezirk ein Eisenteil vom [[Himmel]] gefallen und hat zwei Ochsen auf dem [[Feld]] erschlagen. Das Teil trägt die Aufschrift ''opern''. Wir sehen dies als machtvolle [[Botschaft]] unserer allmächtigen und liebevollen Großen Brummel, uns aufzufordern das kommende Totenfest in der Nacht zum 1. November gebührend zu feiern. Deshalb verfüge ich folgendes:<br/> *  Die zwei Ochsen sind am Heiligen Hain zu braten und zu verspeisen<br/> *  Aus den Schatzkammern der Königinnen sind genügend [[Wein]] und [[Bier]] herbeizuschaffen<br/> *  Die Musik soll aus unserem reichen Opern-Repertoire gespielt werden<br/> *  Alle Drittgeborenen haben von nun bis zur nächsten Mondwende die Große Brummel durch feiern zu ehren, von jeglicher [[Arbeit]] seien sie freigestellt, alle anderen am Totenfest.<br/><br/>Glück komme und weile weiterhin bei Euch, Eure Baltha.<br/><br/><br/>Hey, da klink ich mich gleich ein, hier ist Wilbet, eure Kaspa. Auch ich habe was zu verfügen:<br/>Zum Totenfest gibts das megafieseste Fest in der angesagtesten Kulthöhle der Kleinen Höhlenebene, das "Eleuysis". Die [[Musik]] legt DJ Voldemort auf, da wirds richtig Gothic-gruselig.<br/>Also Mädels und Jungs, packt eure [[Freunde]] ein und kommt, alle sind eingeladen. Der Eintritt kostet euch nur einen Liebeszaubergesang, damit's auch mit dem Nachbarn klappt.<br/>Bis dann, man sieht sich, ihr erkennt mich am Stall- und Fischgeruch, woaaaah.<br/><br/> Eure Kaspa
 
 
{{Presse-SW}}
 
{{DEFAULTSORT:Allg. Öyer Bladl}}
 
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[[Kategorie:Spiegelwelt]]

Aktuelle Version vom 15. Juni 2017, 17:26 Uhr


Oeyerbladl.png

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Verkündigungen der Heiligen Drei Königinnen von Öy

07.03.2016

Eine Ordensfrau der PhF beim Rahmenprogramm der Konsultation

Ganynendra, Regierungspalast Südsee Flagge.png Südsee Konsultationen zum Flug FAK-063 (Protokoll)

Heute um 07:30 Uhr begann die Konsultation der Botschafter im Regierungspalast über den jenchuischen Flug FAK-063, der über dem Gebiet der Archipelkompanie auf Newtopia von einer lasergesteuerten luxusburgischen Flak abgeschossen wurde. Nachdem sich der luxusburgische und jenchuische Botschafter auf den Gang prügelten, griff eine Sumo-Ringerin ein, die dem Sicherheitsdienst der Mata Dea KG angehört, und konnte beide voneinander trennen, so dass die Gespräche im Konferenzsaal in entspannter Atmosphäre beginnen konnten. Das Rahmenprogramm wurde dabei vom Orden Phalerae Focaria (PhF) gestaltet.
Borbet Baltha von Öy selbst legte Kopien der offensichtlich fehlerhaften Landkarten vor, die der jenchuische Pilot als Navigationsmodul bei sich trug, und versicherte eine ausgezeichnete ärztliche Versorgung des Piloten, der in einigen Tagen transportfähig sein wird, um ihn dem jenchuischen Militär zu übergeben. Der luxusburgische Botschafter konnte ein Video und Unterlagen der Radarüberwachung einbringen, welche die Luftraumsverletzung der jenchuischen Flugmaschine zweifelsfrei beweist. Das Flakprotokoll zeigte zudem, dass der luxusburgische Schütze nicht auf den Piloten, sondern dank Lasersteuerung millimetergenau auf das Höhenruder zielte.
Der Maxi-Cosi-Schleudersitz befindet sich zur Zeit in Besitz der NUR-Behörde, der "Schleudersitzschirm" in Besitz der SECS. Der jenchuische Botschafter stellte hinsichtlich der angeblichen Urheberrechtsverletzung gegenüber der SECS massive juristische Gegenmaßnahmen in Aussicht. Die Baltha verwies jedoch auf die zum 01.01.2016 in Kraft getretenen TTIP-Verträge, welche vorsehen, dass Konzerne alles und jeden auf Schadenersatz verklagen dürfen, was gegen das von ihnen selbst formulierte Gesetz verstößt oder irgendwann verstoßen könnte sowie irgendwelche zu erahnende Gewinne beeinträchtigen. Das Vertragswerk lag 12 Stunden auf einer einsamen Insel im atlantischen Pazifik aus und jeder Staat, der in diesem Zeitraum nicht Einspruch dagegen erhob, stimmte ihm somit automatisch zu, so auch Jenchu. Allerdings gab die Baltha als Weisungsbefugte der SECS dem jenchuischen Botschafter eine kostenlose Lizenz zum Bau von Cocktailschirmchen, vorausgesetzt sie sind in den jenchuischen Farben Blut, Schweiß, Eiter rot-blau.
Borbet Baltha von Öy mahnte Luxusburg und Jenchu zur Besonnenheit, um unnötiges Blutvergießen zu vermeiden. Sie sollten nicht Kräften auf den Leim gehen, denen anscheinend daran gelegen ist Unruhe und Krieg zwischen den beiden Nationen zu streuen. Der luxusburgische Botschafter verweigerte weiterhin die Herausgabe des Fluggeräts, werde aber seine Regierung über das Gespräch informieren. Nachdem der jenchuische Botschafter das Tafelsilber einpackte, wurde die Konsultation gegen 12:15 Uhr beendet.

03.11.2015

Allg.Öyer Gebürgsschützen auf Patrouille
Luxusburgischer Soldat auf Patrouille. Ein kleiner Unterschied

Portus Mata auf Newtopia Südsee Flagge.png Südsee Bericht des Hörführers Baldur vom Norden

Nachdem unsere Gebürgsschützen gestern eine Sicherheitszone um Portus Mata einrichten konnten, kamen auch unsere Freunde aus Luxusburg in unsere bescheidene Hafenstadt mit Flugfeld. Zum Glück war das Oktoberfestzelt schon aufgebaut und wir konnten mit ihnen ausgiebig ein schönes Fest mit Nasalgesang und Maultrommelspielcontest feiern. Leider kam niemand der eingeladenen FKK-Kämpfer, weil sie religionsbedingt Antialkoholiker sind. Deshalb haben wir auch ein paar Fässer Apfelsaft für sie von den idyllischen Allg.Öyer Alpen aus Öy einfliegen lassen. Hoffentlich kommen die FKK's dann morgen zu Besuch, aber ohne das viele Metall, das sie immer mit sich tragen. Außerdem machen sie immer so viel Krach, weil sie auf uns schießen und manchmal treffen. Aber unsere Heilerinnen sind auf Zack, so dass bis jetzt nur 3 Schützen in den Schoß der lieben Mata Dea gerufen wurden.
Überhaupt sind diese Männer außerhalb der Sicherheitszone oft sehr rüde. Sie benützen immer bessere Kanonen, die immer weiter schießen können. Deshalb ist es mühselig jeden Abend sie mit unseren Geranien zu bewerfen und dann wieder ein paar hundert Meter weiter von uns wegzustellen. Dadurch wird unsere Sicherheitszone immer größer und wir wissen nicht, was wir mit diesem vielen Land anfangen sollen. Vielleicht sollten wir ein paar Zygen ansiedeln und ihnen dann Zygenkäse statt Apfelsaft anbieten, um sie freundlicher zu stimmen.
Heute hatten einige von uns eine kleine Wanderung nach Süden zu ihnen gemacht und mal nachgeschaut, warum sie so ärgerlich sind. Es liegt an ihren Gott, den sie wohl Alter oder so ähnlich nennen, der sie anscheindend nur am Leben lässt, wenn sie andere zwingen sich vor ihm niederzuwerfen. Ich bitte deshalb darum einige Brummelmädchen zu senden, damit sie ihnen etwas von unserer liebenden Mata Dea erzählen. Sie sollen aber Kopftücher tragen, sonst werden diese Burschen noch grimmiger und fuchteln mit ihren Säbeln rum.
Macht Euch zu Hause also keine Sorgen, die Mata Dea, unsere Große Mutter beschützt uns, auch dass wir nicht zuviel Heimweh bekommen.

02.11.2015

Derzeitige militärische Lage auf Newtopia

Portus Mata auf Newtopia Südsee Flagge.png Südsee Tragischer Zwischenfall bei Hilfseinsatz
Liebes Volk der Mata Dea KG,
heute kam es zu einem tragischen Zwischenfall beim provisorischen Flughafen Portus Mata auf Newtopia. Eine Ordensschwester des OM wurde von einem fanatischen Kurden der FKK bei einer Messerattacke schwer verletzt, weil sie keine Burka getragen hat. Die Ordensschwester ist außer Lebensgefahr, der Kurde konnte von Allg. Öyer Gebürgsschützen überwältigt werden und in kurzen Lederhosen gezwängt. Leider war dies jedoch nur der Beginn eines Angriffs der FKK auf Portus Mata, die den Flughafen und Hafen offensichtlich unter Kontrolle bringen wollen. Zur Zeit ist der Hafen von Truppen der FKK eingeschlossen und damit Dea Asa vom Nachschub abgeschnitten. Erstmals mussten auch Geranienrabatten zur Verteidigung eingesetzt werden. Wir befragen gerade das Beutelrattenorakel, ob es notwendig wird ein magisches Kontinuum zu schaffen, um die Blockade aufzulösen.
Update:
Die Leber der Beutelratte hat beschlossen eine Sicherheitszone rund um Portus Mata zu errichten. Inzwischen wurde ein magisches Kontinuum erschaffen, die Truppen der FKK verharren in Gebetshaltung und konnten von den Gebürgsschützen umgestellt werden. Die Bepflanzung mit Geranienbeeten an der Grenze der Sicherheitszone beginnt. Möge unsere Große Mutter Frieden den Völkern auf Newtopia bringen. Wir verhandeln mit der LRU und der FKK, Jenchu hat zur Zeit keinen Ansprechpartner, weil jeder, den man frägt, sofort überläuft. Die Gewässer um Newtopia sind immer noch unbefahrbar.

29.10.2015

Newtopia nach den angeblichen Eroberungen durch die LRU

Dea Asa auf Newtopia Südsee Flagge.png Südsee Trauriger Bericht aus einem Kriegsgebiet

Liebes Volk,
in der Missions- und Lazarettstation Dea Asa (Göttin der Zuflucht) auf Newtopia, die erst am 18.10.2015 vom Orden der Heilerinnen (OM) eingerichtet wurde, sind inzwischen zahlreiche Verwundete (Jenchuer und Utopier) des Guerillakrieges zwischen Jenchu und der Laga Recko Utopia (LRU) eingetroffen. Die LRU hat vor 5 Tagen eine Großoffensive gestartet und konnte nach ihren eigenen Angaben den Distrikt Newtopia mit den Städten New Warudhar und Nova Drabahou von Jenchu erobern. Demnach kann sich Wernerstadt noch halten, weil eine Marihuana-Rauchwolke die Kämpfer benebelt und die Division Dodeka die Stadt für Jenchu verteidigt.
Zuvor hatten die Utopier einen Versorgungshafen (Cathir) gegründet und eine vorgelagerte Insel (Antaripa) besetzt. Woher die plötzliche Stärke der LRU kommt ist ungewiss, jedenfalls nahmen noch keine kurdischen Freiheitskämpfer des Kalifats an dem Vorstoß teil. Auch eine Luft- und Seeunterstützung durch Flagge Luxusburg1.png Luxusburg konnte nicht bestätigt werden.
Erfreulich ist es, dass die Anführerin der LRU, Sarina Uele Mall, aufgrund der gelebten Barmherzigkeit der Mata Dea den Wunsch äüßerte, dass die strenge utopische Uschara-Religion dem Kult der Großen Mutter geöffnet und von ihm inspiriert werden soll. Vielleicht ist dies nur politisches Kalkül, jedenfalls erhielt die Göttin der Uschara, Osiris, nun den Beinamen "die Große Mutter". Hoffen wir auf Frieden und auf Liebe füreinander dem Volk aus Jenchu, den Utopiern, den Kurden und dem luxusburgischen Volk.

06.10.2015

Emanza Lost, Ganynendra Südsee Flagge.png Südsee Journalistin verhaftet und Beginn der Konferenz "succurrere"

Der Geheimdienst der Mata Dea KG gibt bekannt, dass er die Journalistin und Chefredakteurin der Zeitschrift "Spiegelwelt der Frau" Marlis Schwärzer in gewahrsam genommen hat. Sie wurde durch die Wahrsagekugel im Bergland der Südseeinsel Emanza Lost aufgespürt. Ihr wird Strafvereitlung und Behinderung der Behörden des Inselreichs Südsee vorgeworfen. Gleichzeitig fand eine Verhaftungswelle führender Angestellter der SECS und ihrer Projekte statt. Auch ein Mitarbeiter der BKSS aus Luxusburg wurde inhaftiert. Nähere Angaben wollte der Pressesprecher des Geheimdienstes nicht machen.
In diesem angespannten Umfeld begann heute im Regierungspalast in Ganynendra die Konferenz "succurrere" (zu Hilfe eilen). Dabei wollen die Staatschefs von Flagge Luxusburg1.png Luxusburg, der Schieberinsel-flagge.JPG Müllschieberinsel und der Mata Dea KG über ein gemeinsames Vorgehen in der Flüchtlingskrise im Atlantikraum beraten. Die Pressesprecherin der Mata Dea KG wies darauf hin, dass ihre Regierung um ein Gesamtkonzept bemüht ist, das nicht nur das Leid der Flüchtlinge mildern soll, sondern auch die Ursachen beseitigen. Dabei verwies sie auf den unhaltbaren Zustand, dass es immer noch Staaten gibt, die im Atlantikraum Menschen militärisch aus ihrer Heimat vertreiben. Vielleicht erklärt sich in diesem Zusammenhang, dass die Allg.Öyer Gebürgsschützen auf Salvatio mit mehreren Geranienrabatten ausgestattet wurden. Der Kauf von Kriegsgerät aus ELT Flagge.png Electronia wurde jedoch dementiert.

17.09.2015

Borbetsund.jpg
MissionBorbetsund.jpg

Verwaltungsgebiet Borbetsund Südsee Flagge.png Südsee Die SECS übernimmt Missionsstation

Die Geschäftsleitung der SECS gab heute morgen überraschend bekannt, dass sie die im November 2011 von Brummelmädchen gegründete Missionsstation am Borbetsund in einem noch unerschlossenen Gebiet südlich von Dunkeldeutschland zur Verwaltung übernommen hat. Noch stehen dort nur einige Grassodenhäuser und eine Kultstätte zur Ehren der Mata Dea. Die SECS erklärte, dass Immobilienscouts nun die weitere Umgebung der Station erkunden, um Grundstücke für den neugegründeten Immobilienfond Sin Ark zu erwerben.

29.07.2015

Dea Gratia Südsee Flagge.png Südsee Außenpolitische Entscheidungen in der "Chinakrise" verkündet

Bei einem Regierungstreffen der Mata Dea KG wurden wichtige Entscheidungen im Rahmen der "Chinakrise" getroffen. So wird ein Dampfschiff des "Ordens der Heilerinnen" in das Krisengebiet im Atlantischen Ozean entsandt mit Fressnapf-Carepakete für Flag of Animalia.png Animalien und "Putin-Gold"-Wodka für die Ruplackisch Russland.PNG Versoffenen Folksrepublick Ruplackisch Russland. Dem Regierungsvertreter aus Flagge Luxusburg1.png Luxusburg wurde Hilfe bei der Aufklärung des Vorfalls zugesagt und auch noch einmal hinsichtlich der Vorgänge die Notwendigkeit eines Verteidigungsbündnisses erläutert, dass durch Sicherheit weiteren Wohlstand schafft, obwohl die luxusburgische Bevölkerung hier noch gegenteiliger Meinung ist.
Aufgrund einer soliden zwischenstaatlichen Beziehung durch die Kerzenstummelsammelaktion "Candle in the wind" für den Diktator der Herzen aus Jenchu Flagge 01.png Jenchu, wurde dorthin eine diplomatische Delegation unter Leitung des Mannes (um die kulturellen Gegebenheiten in Jenchu zu achten) und Maultrommelhelden Baldur vom Hain beordert. Sie soll Antworten des mächtigen diktatorischen Herrschers hinsichtlich der Chinakrise erfragen und Auswege aus einer drohenden Isolation der Spiegelwelt bei einem eventuellen kraftvollen Rückzug des großen Jenchu erörtern. Zudem werden als Gastgeschenk 1000 Tonnen Kerzenstummel und Luxuslebensmittel für den Herrscher überbracht. Der weitaus geringere Teil der Geschenke sind abgelaufene Lebensmittel für die natürlich nicht notleidende Bevölkerung von Jenchu.
Zudem erörterte man einen Hinweis des Öyer Geheimdienstes, der in seiner Glaskugel sah, dass sich die feministische Terrorgruppe BH (Bitches of Hell) aufgefundener luxusburgischer Waffen bemächtigte. Ob es sich um schweres Kriegsgerät handelt, muss noch in einer weiteren Wahrsagesitzung des Geheimdienstes bestimmt werden.

19.07.2014

Ganynendra Südsee Flagge.png Südsee Notstandsgipfel der Botschafter der SW

Aufgrund der ansteigenen Gefahrensituation in der Südsee durch marodierende garniverische Piraten hat Borbet Baltha von Öy Bevollmächtigte der Südsee-Anrainerstaaten und anderer Staaten der SW am Mittwoch, den 23.07.2014 zu einem Notstandsgipfel in die Hauptstadt des Inselreichs Südsee eingeladen. Geklärt werden soll ein gemeinsames Vorgehen gegen die Piraten und Möglichkeiten erörtert werden die garniverischen Flüchtlinge zu versorgen oder sesshaft werden zu lassen.
Inzwischen wurden Plünderungen der Piraten von Zygenställen in Öy gemeldet. Ebenso wurde ein Containerschiff des Inselreichs Südsee nach Al Andalus gekapert, beladen mit 2,5 Mrd. Cocktailschirmchen.

18.07.2014

Ostlipari, Ganynendra Südsee Flagge.png Südsee: Garniverische Flüchtlinge in Ostlipari

Wohl aufgrund der andauernden Unruhen auf Garnivera sind in Duselampa auf Ostlipari seit 3 Wochen vermehrt Flüchtlinge angelandet. Überraschenderweise bleiben sie aber meist nur wenige Tage, bevor sie sich wieder in ihre Boote begeben oder aus Bäumen und Teilen der zur Verfügung gestellten Wellblechhütten erneut Boote bauen, um wieder abzureisen.
"Wir sind Flüchtlinge und die haben zu flüchten und nicht an einen Ort zu bleiben. Außerdem haben wir keinen Bock auf Staat, wir wollen Freiheit", so die Begründungen der Garniverer auf Nachfrage. Dies erscheint logisch, weshalb sich hier wohl gerade ein nomadisierendes Flüchtlingsvolk in der SW entwickelt.
Die garniverischen Sicherheitskräfte jedoch, die seit knapp einem Jahr in verschiedenen Hotels im Inselreich Südsee ihren Dienst leisten, haben sich hervorragend bewährt. Ein Sprecher der SECS: "Die Kriminalitätsrate unter den Gästen unserer Resorts ist weitaus mehr gesunken, als sie unter den garniverischen Sicherheitskräften gestiegen ist. Alles in allem also ein voller Erfolg".
In Duselampa auf Ostlipari wurden für die Flüchtlinge zum weiterflüchten indes von der Südseeregierung Wellblechhütten zum Bootbauen und ein Anwerbebüro für Sicherheitskräfte errichtet.
Falls einige Inselstaaten der SW keine Flüchtlinge wollen: Die Forschungsabteilung der SECS hat inzwischen das in Fußballweltmeisterschaften verwendete "Freistoßspray" wasserfest entwickelt, so dass diese Staaten um ihr Gebiet eine Linie ziehen können, über die kein Flüchtling treten darf. Das "Anti-Flüchtlings-Spray" ist für 50 Muscheln pro Dose beim SECS Online-Shop erhältlich.

16.07.2013

Tote Hose, Flaggeoeykl.png Öy: Kerzenstummelsammelaktion "Candle in the wind" für den Diktator der Herzen aus Jenchu Flagge 01.png Jenchu

Geliebtes Volk der Mata Dea KG!
Die unendliche Liebe der großen Muttergöttin hat uns die Möglichkeit gegeben das Kerzenstummelproblem in ihrem Reich zu lösen und auch noch gutes zu tun. Ihr Frauen der Mata Dea KG versteht es mit wunderschönen Kerzenlichtinstallationen nicht nur euer Heim zu verschönern, ein entspannendes Ambiente bei einer Tafel köstlicher Schokolade in Wollsocken auf dem Sofa zu schaffen, sondern auch Romantik und Sinnlichkeit bei Kerzenlicht zur Betörung eurer Männer zu kreieren. Doch Millionen und Abermillionen von Kerzenstummeln waren der Preis dafür. Nun werden wir diese Stummel an unsere Freunde in Jenchu senden, damit sie uns wieder Kerzen daraus ziehen mögen und als Bezahlung von uns die köstlichen Lebensmittel unserer fleissigen Bauern erlangen.
Einige von euch fragten zurecht, ob es gut sei einem Regime, das seine Untertanen unterdrückt, zu helfen. Doch schaut auf unsere Muttergöttin Ganynendra: Sie gibt euch aus Liebe, ob ihr es verdient oder nicht. Sie gibt euch überreich und verlangt nichts, sie gibt dem Sünder, damit er sich bekehre und dem Gläubigen, damit er sie noch mehr liebt. So wollen wir es auch tun! Geben wir ohne Vorbehalt denen, die uns als Nächste von unserer Muttergöttin geschenkt wurden. Helfen wir ihnen aus Liebe ihr Schicksal zu ertragen, zu überleben und das Glück der Tage in diesem wundervollen Dasein zu genießen. Dabei fordern wir nichts! Lassen wir allein die Liebe der Muttergöttin im Herzen des Regimes in Jenchu wirken, vielleicht wird es dadurch noch mehr seiner Verantwortung bewusst edle Führer eines edlen Volkes zu sein.
Denkt an die Wunder, die unser Orden der Heilerinnen in Ost-Al Kurdistaniyan und im Grenzgebiet zu Kurdistan wirken! Allein die Liebe der Muttergöttin konnte Erfolge bei der Bekämpfung des Zombie-Virus dort erreichen und bereits wieder blühende Landschaften und glückliche Bewohner hervorbringen. So sammelt also fleissig die Kerzenstummel und bringt sie an die üblichen Sammelstationen auf euren Märkten, von dort sie die Gebürgsschützen abholen werden.
Eure Baltha

15.08.2012

Ganynendra, Südsee Flagge.png Südsee: Imbiss-Schiff auf Forschungsreise vor der Gangflag.png Volksrepublik Garnivera

Völlig unbemerkt von den garniverischen Piraten gelang es dem Imbiss-Schiff des Inselreich Südsee und der SECS die Heimatinsel der in jüngster Zeit für Unruhe in der Südsee sorgenden Überfallkommandos zu erforschen. Die sich an Bord befindlichen hochqualifizierten Würschtelbrater, Steakgriller und Allesfrittierer sandten nun per Brieftaubenschwarm ihren Bericht nach Ganynendra, wo er von Mitarbeitern der SECS und der königlichen Baltha höchstpersönlich ausgewertet wird. Ein Sprecher der SECS verkündete aber bereits jetzt:
Die Insel ist völlig karg und wasserarm. Wir kennen dieses Problem von unserer Insel Tankini. Es ist ein Wunder, dass auf Garnivera überhaupt Menschen überleben können. Wir werden innerhalb der SECS unter Vorsitz der Baltha ein Programm für die Insel ausarbeiten, die der dortigen Bevölkerung zumindest eine Selbstversorgung mit Nahrungsmitteln ermöglicht. Die Höhlen würden sich für Speisepilzzucht eignen, wie in Öy bereits praktiziert, die vorgefundenen Kakteen sich zur Schnapsherstellung eignen. Ein Problem scheint die Mineralienarmut der Insel zu sein, die den Boden äußerst unfruchtbar gestaltet. Wir überlegen gerade, ob es möglich wäre die reichlich vorhandene mineralienhaltige Erde der zurückliegenden Vulkanausbrüche auf Ifestio Nissi nach Garnivera zu transportieren.
Das alles kostet natürlich Geld, viel Geld, das die Garniverer Piraten wohl nicht haben werden. Doch auch dafür soll es eine Lösung geben, wie uns vom Sprecher der SECS bestätigt wird:
Die SECS unterhält inzwischen im Inselreich eine große Zahl von Hotels, Ferienanlagen, Vergnügungsparks, Casinos und auch abgesicherte Luxus-Resorts für die Superreichen der Spiegelwelt. Wir erwägen den dortigen Sicherheitsdienst zu outsourcen. Die mit Waffen und kriminellen Machenschaften bestens vertrauten Gangster von Garnivera könnten diesen Job übernehmen und damit legal Geld verdienen.
Ob damit der Bock nicht zum Gärtner gemacht würde, wies der Sprecher zurück. „Natürlich wären die von ihrer Anzahl limitierten Sicherheitskräfte zu Anfang unter besonderer Beobachtung der Gebürgsschützen von Öy, von denen sowieso gerade eine Kompanie auf Emanza Lost stationiert ist. Deren Bewaffnung und magische Ausrüstung wären dem garniverischen Sicherheitsdienst weit überlegen.
Jedenfalls verkündete die Baltha im WSR im Namen von Öy gegen eine militärische Aktion zu votieren und wird in den kommenden Tagen ein Delegation mit den Vorschlägen nach Garnivera entsenden. Ob diese erfolgreicher sein wird, als jene des ehrenwerten Petr Wlogga bleibt abzuwarten.

13.08.2012

Ganynendra, Südsee Flagge.png Südsee, Tote Hose Flaggeoeykl.png Öy: Rätselhafter Verlust einer Kiste Cocktailschirmchen

Nachdem ein Inselchen vor Bimikini scheinbar abhanden gekommen ist, berichtet nun ein offenbar unter Drogen stehender Kapitän des Cocktailschirmchenfrachtschiffs Costa Cordalis aus Ganynendra, dass ihm vielleicht vorgestern irgendwo eine Kiste Cocktailschirmchen, bestimmt für den luxusburgischen Export, während der Übergabe seines Mageninhalts über die Reling gestohlen worden zu sein scheint. Zudem schüren beunruhigende Meldungen von der Müllschieberinsel den Verdacht, dass Piraten die Südsee unsicher machen. Die Küstenwache der Mata Dea KG ist deshalb in höchste Alarmbereitschaft versetzt worden, einige Mitglieder derselben erwägen bereits ihre Pantoffeln auszuziehen. Die Gebürgsschützen von Öy stellten ebenso ihre Geranienkästen an strategisch wichtige Buchten in der gesamten Mata Dea KG auf.
In Öy selbst indes bereitet sich die Bevölkerung auf eventuell anlandende Piraten vor. Es werden bereits Grillplätze eingerichtet und Zygen geschlachtet, um fremde Eindringlinge ein herzliches Willkommensfest bieten zu können. Der oberste Saufkumpan Berserk Berserka, Vorstand des FKK und gerade eben aus den Ausnüchterungszellen der Universumsfussballmeisterschaft in New England zurückgekehrt, lallt unseren Reporter an: „Ssssoll nu kommä, Bier issesch scho kkkkalt schtellt
All diese Berichte beweisen: Die Mata Dea KG ist bestens abgesichert, was auch ein Schemeldesigner auf Ifestio Nissi bestätigen würde, wenn ihn unser Reporter angetroffen hätte.

25.06.2012

Zwei Priesterinnen aus dem Empfangskommitee am Hafen von Ganynendra

Ganynendra, Südsee Flagge.png Südsee: Die erfolgreichen 11 Goldjungs aus Luxusburg treffen ein!

Heute morgen sind die 11 Goldjungs der Fußball-Nationalmannschaft aus Flagge Luxusburg1.png Luxusburg unter frenetischen Beifall der Bewohner in Ganynendra eingetroffen. In Unkenntnis der Fußballregeln gratulierte man der Mannschaft zum überlegenen Gewinn der Universumsmeisterschaft in der Annahme, dass jene, die als 1. das Turnier zu Ende bringen auch den Siegtitel erringen. Für die Einwohner der Inselrepublik Südsee scheint der Fußballsport allerdings auch nach den Erklärungen der Spieler ein Buch mit sieben Siegeln zu bleiben, jedenfalls konnten sie nicht davon abgehalten werden der Mannschaft wenigstens dafür zu gratulieren, dass sie es schafften 90 Minuten pro Spiel ohne die Hände in die Hosentaschen zum Relaxen zu stecken über eine Wiese zu hetzen. Für die Südseebewohner ist dies ein Beweis unglaublicher Willensstärke und grenzenloser Selbstaufopferung, nur um anderen 11 Menschen etwas Bewegung zu verschaffen.
Die FKK aus Öy indes hat gerade ihre Zygenherde erfolgreich auf den Rasen ins Wembleystadion in New England zum Grasen getrieben.

03.06.2012

Einöde, Flaggeoeykl.png Öy: Fußball-Kult-Kemeinschaft (FKK) bricht Richtung New England auf

Nach den üblichen Ritualen ist gestern die spontan in einer Bierlaune gegründete FKK von Öy mit zwölf Schiffen Richtung SwEnglandflagge.png New England zur Universumsfußballmeisterschaft 2012 in See gestochen. An Bord sind einige hundert Hektoliter Bier (das Bier in New England ist angeblich ungenießbar) und Wein gegen den Durst, sowie eine Zygenherde als Proviant. Die Passagiere hatten dadurch keinen Platz mehr auf den Schiffen und rudern in den Beibooten nebenher.
Der Vorstand der FKK Berserk Berserka antwortete auf die Frage nach dem Grund der Reise: „Irgendeine große Sause machen die dort auf der Insel. In den kleinen Ausnüchterungspausen treten sie dann auf luftgefüllte Zygenblasen ein, die sie Fußball nennen. Bei einem solchen Spass wollen wir und unsere Mädels nicht fehlen.“. Auf die Frage, ob der FKK für Frauen das Richtige sei entgegnete Berserk: „Sowieso, die dabei zu haben ist unbedingt notwenig, weil die Frauen in New England potthässlich sein sollen.
Rechtzeitig zum Eröffnungsspiel am 08. Juni im Wembleystadion in London sollen auch die aus Zygenmist, Alkohol und Salpeter selbstgebastelten Leuchtraketen fertig sein. Als akustisches Erkennungszeichen des FKK werden die dröhnend lauten Alphörner aus den Allg. Öyer Alpen dienen.

30.05.2012

Nixlos,Flaggeoeykl.png Öy: Versorgungsschiff unterwegs nach Animalien

Nachdem gewisse Unachtsamkeiten luxusburgischer Transportunternehmen in Flag of Animalia.png Animalien zu einer Flohplage führten und mit Tierfallen kontaminierte Gebiete für die einheimischen Bewohner gefährlich wurden, setzte sich von Öy aus ein Versorgungsschiff in Bewegung. An Bord sind elektronische Flohfallen, die ohne Chemieeinsatz der Plage Herr werden könnten, und einige tausend mit Essig gefüllte Zygenblasen. Die Flüssigkeit über das Gebiet versprüht soll die Tierfallen schnell zum Rosten bringen und damit unbrauchbar machen. Sie entstammt den Höhlen, in denen der vollmundige und sonnenverwöhnte Qualitätswein von Öy über mehrere Jahrhunderte so lange gelagert wird, bis daraus feinster Essig wird.
Borbet Baltha von Öy hat die Rettungsaktion in Zusammenarbeit mit der Forschungsabteilung der SECS im Inselreich Südsee und König Leopold IV. von Animalien ausgearbeitet. Nicht zuletzt sollen damit die guten Beziehungen der beiden Länder gestärkt werden, die bereits mit der erfolgreichen militärischen Unterstützung Animaliens im Emanza-Lost-Konflikt ihren Anfang nahm.

04.05.2012

Nixlos,Flaggeoeykl.png Öy: Hilfsorganisation überraschend in Ost-Al Kurdistaniyan aktiv!

Wie jetzt erst bekannt wurde befinden sich schon seit geraumer Zeit Mitglieder vom „Orden der Heilerinnen“ aus der Mata Dea KG in Ost-Al Kurdistaniyan und im Grenzgebiet zu Kurdistan. Eine Sprecherin der religiös motivierten, privaten Hilfsorganisation bestätigte dies auf Anfrage des Allg. Öyer Bladls und führte weiter dazu aus:
Während in Komitees, Ausschüssen und Arbeitskreisen lediglich Paragraphen oder Fensterjalousien bewegt werden, sterben in dem Gebiet die Menschen weiter am Zombie-Virus. Unser Orden hat sich als Aufgabe gestellt überall und jeden, egal welcher Religion, Hautfarbe oder technischen Voraussetzungen Hilfe in der Not zu gewähren. Dank den Vorarbeiten von Dr. Bibo und unsere Erfahrungen mit Zombies im Inselreich Südsee konnten wir bei einigen von uns entdeckten Patienten zumindest das weitere Fortschreiten der Krankheit und deren nochmaligen Tod verhindern. Wir wollen uns aber nun an die Spiegelweltöffentlichkeit wenden die Augen vor dem Elend der Menschen dort nicht zu verschließen und endlich eine Hilfsaktion zu starten, auch wenn wir dadurch nun unsere Ordensschwestern vor Ort gefährden.
Soweit die Sprecherin. Wilbet Kaspa von Öy kündigte an das Kurdistanproblem noch einmal im Weltsicherheitsrat zur Sprache zu bringen und auf eine diplomatische Lösung zu drängen, um vor Ort eine internationale Hilfe zu ermöglichen.


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