Spießer
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Eingestellt am 16.09.2011 |
Der Begriff Spießer kommt aus dem Mittelalter, als sich gelangweilte Bauern mit dem aufspießen von Blechbuechsen (auch genannt Ritter) die Zeit vertrieben. In der Pseudo-Modernen Gesellschaft ist ein Spießer immer noch das gleiche, wie vor 500 Jahren und ist auch stets bemueht das gleiche zu bleiben. Allerdings musste der moderne Spießer Abstriche machen, weshalb er nun nichtmehr Blechbuechsen auf Pferden aufspießt, sondern vom Boden. Aus diesem Zusammenhang ist auch der Beruf: Muellmannsammler entstanden.
Nachahmungen und Verfaelschung
Nachdem die neue Zeitvertreibung der Bauern populaerer wurde, haben sich viele Nachahmungen gefunden. So gibt es heutzutage zum Beispiel auch das Doenerspieß, Gyrosspieß oder Cocktailspieß.
Die enstandende Buerokratiesportart, der Spießrutenlauf, ist vorallem in Deutschland eine bekannte und viel praktizierte Sportart.
Aber auch unter den Spießer gab es Spießer welche sich wegen zu viel Angst vorm Aufspießen an ihrem eigenen Spieß, ihren traditionellen Spieß verfaelschten. Durch diese Abwandlung enstand der Muellgreifer, welcher heutzutage hautpsaelich von weiblichen und Kinder Spießer benutzt wird.