Schweizerischer Fußball-Verband: Unterschied zwischen den Versionen

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== Vordergründiger Zweck ==
 
== Vordergründiger Zweck ==
Der '''Schweizerische Fußball-Verband''' (SFV), mit Hauptsitz in Muri bei [[Bern]], ist ein in der Schweiz aktiver Verein mit der vordergründigen Aufgabe, den Schweizer Fussballsport auf nationaler Ebene zu organisieren.  
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Der '''Schweizerische Fussball-Verband''' (SFV), mit Hauptsitz in Muri bei [[Bern]], ist ein in der Schweiz aktiver Verein mit der vordergründigen Aufgabe, den Schweizer Fussballsport auf nationaler Ebene zu organisieren.  
  
 
== Wahrnehmung des eigentlichen Zwecks in der Öffentlichkeit ==
 
== Wahrnehmung des eigentlichen Zwecks in der Öffentlichkeit ==

Version vom 15. November 2007, 00:12 Uhr

Stophand7nj.jpg Schrottalarm! Der Artikel wurde zur Vernichtung vorgeschlagen!

ali-kr (Diskussion) findet den Artikel unpassend. Gründe dafür sind auf der Diskussionsseite des Artikels zu finden, wo auch die Löschabstimmung stattfindet.
Die Abstimmung läuft bis zum 20. November 2007 (Wie? Was? - eingestellt 20071113)
Gibt es keine oder nur schlechte Einwände, so wird der Artikel von einem Diktator gelöscht.
Löschanträge werden ausschließlich von Diktatoren und Funktionären entfernt, sofern es nicht zur Löschung kommt. Der Artikel darf aber gerne weiter bearbeitet werden.

Vordergründiger Zweck

Der Schweizerische Fussball-Verband (SFV), mit Hauptsitz in Muri bei Bern, ist ein in der Schweiz aktiver Verein mit der vordergründigen Aufgabe, den Schweizer Fussballsport auf nationaler Ebene zu organisieren.

Wahrnehmung des eigentlichen Zwecks in der Öffentlichkeit

Ein gewichtiger Teil der Öffentlichkeit vermutet den eigentlichen Zweck der obersten Führungsebene allerdings im möglichst langen Kassieren einer fürstlichen Besoldung in Verbindung mit dem "sich-im-Scheinwerferlicht-sonnen" vor und während der Fussball-EM 2008. Weite Teile der Öffentlichkeit benennen den Verband daher auch "Sesselklebende Funktionärs-Versammlung". Diesen Ruf hat sich der Verband mit dem unbeirrbaren Festhalten an Ämtern ("Sessel-Adhäsionsphänomen") in Kombination mit non-chalant zur Schau getragener Inkompetenz und der unnachahmlichen Fähigkeit zum konsequenten Abtauchen in Krisensituationen ("Carl Brashear-Syndrom"), über Jahre seriös erarbeitet.

Täuschung der Öffentlichkeit

In den letzten Monaten wurde von gewissen Kreisen (die "Weissen Reiter") die Ausübung des obengenannten "Sessel-Adhäsionsphänomen" des SFV's allerdings als so extrem auffällig taxiert, dass weitere, weit komplexere Hintergründe vermutet werden. Man muss zugeben, dass sich der SFV sehr darum bemühte zu beweisen, dass man sich in der Schweiz auch OHNE irgendwelche Fachkenntnisse IN Verbindung mit haarsträubendem Krisenmanagement UND diktatorischer Machtfülle in Monopolstellung SOWIE absolutem Abtauchen bei jeglichen Problemen TROTZDEM im Amt halten kann, so lange es einem beliebt. Die "Weissen Reiter" vermuten nun, dass die Öffentlichkeit nur glauben soll, die Führungsspitze des SFV sei faul, inkompetent, geldgierig und einzig auf ihr Ego bedacht. Da man dies schliesslich von vielen Verbänden mit Monopolstellung auf der ganzen Welt kennt, wäre diese Tatsache an sich nichts besonderes. Der SFV betreibe das Ganze jedoch in einer solch ausgeprägten Heftigkeit - meinen diese Kreise - dass sich die wahren Beweggründe nicht so simpel darstellen könnten. Die "Weissen Reiter" vermuten konterrevolutionäre Kräfte am Werk.

Vermuteter hintergründiger Zweck - Konterrevolutions-Theorie

Als Begründung ziehen die "Weissen Reiter" das verblüffend ähnliche Verhaltensmuster des SFV mit demjenigen der früheren Politbüros von KPDSU und SED heran. Dies habe sie stutzig gemacht. Hinter vorgehaltener Hand wagen einige Vertreter dieser Gruppe darüber zu spekulieren, dass der SFV vielleicht die Speerspitze einer konterrevolutionären Bewegung sei. Der SFV soll evtl. einen Feldtest durchführen, um zu eruieren, ob ein kommunistisches Regime inmitten von Europe noch immer möglich sei.

Der Präsident und Vorsitzende des SFV, Ralph Zloczower, könnte - als Jurist plausibel - ein Spezialist im Täuschen der Massen sein. Sein vorgebliches Ziel - das untätige Kleben am Sessel bis zum Abschluss der Fussball-Europameisterschaft im Jahre 2008 - könnte ein Potemkinsches Dorf sein. Gemäss den "Weissen Reitern" wird er nach der EM seine schläfrige Funktionärs-Fassade abwerfen und sein wahres Gesicht zeigen. Die kommunistische Konterrovolution würde ausgerufen!

Zitat der "Weissen Reiter"

"Ein Volk, welches einen solchen Verband über Jahre ertragen hat, ohne sich jemals zu erheben, kann nur zur Knechtschaft geboren sein - so wird die traurige aber folgerichtige Konklusion leider lauten. Fidel Castro wird von Ralph Zloczower nach der EM aus seinem künstlichen Koma geweckt (er befindet sich zur Zeit in einem geheimen Armee-Bunker in den Schweizer Alpen) und als Präsident der Revolutionsrates eingesetzt. Anschliessend vereinigt sich die Schweiz mit Kuba und Baseball wird der neue Volkssport in Europa. Wollt Ihr dies wirklich?"

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