QuickTime

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QuickTime: Unflexibler Mediaplayer der Firma Apple. Wurde ursprünglich für den prolligen Mac entwickelt. Gibt's mittlerweise auch für den Windoof-PC, was schon viel über die Qualität des Programmes aussagt.

In Auftrag gegeben wurde QuickTime von den Agenten der Matrix, welche damit gegen Neos Bullettime kontern wollten: »Bullettime« bedeutet Zeitlupe, »QuickTime« dagegen SchnellerZeit. Allerdings ist QuickTime so schnell, dass man es nicht beachten sollte. Die höhere Bildqualität des QuickTime-Formats bezahlt der User damit, dass die Hälfte aller Formate und Codecs nicht angezeigt werden. Als Ausgleich lassen sich gestochen scharfe und humorvolle Fehlermeldungen wie »Derzeit nicht möglich. Später auch nicht.« oder »Der Wunderplayer unterstützt nur verAPPLEte Formate. Dies ist kein verAPPLEtes Format. Sowas schluck ich nich! Bäh, Pfui!« bewundern – und das ohne dass der Rechner zusammenbricht!

Ein richtig programmierter QuickTime-Film kann voll quickly einen Browser starten und einen Dialer, Spyware oder etwas ähnlich Sinnvolles runterladen und installieren. Wenn der Film falsch programmiert ist, kackt das unabkackbare OS X-Betriebssystem ab. Ist aber wirklich kein Virus, denn wie jeder weiß gibt es auf dem Mac keine Viren.


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