Photoshop

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Adomeit gepimpter Ziegelstein Photoshop ist das meistverbreiteteste lauffähige Programm der Welt. Wer eine Puter hat, hat Photoshop, wenn nicht hat er nur eine Schreibmaschine. Man kann viel über die Nachteile von Photoshop schreiben, es gibt keine, außer dass Bilder welche nicht in Photoshop gemacht wurden surreal und irgendwie falsch aussehen.

Der Nachteil das der Preis bei über 2tausend Mchen lag, fällt nicht ins Gewicht da es ja das meistverbreiteteste lauffähige Prog. überhaupt ist.

Vorteile

Es ist einfach zu bedienen, -Wer das Gegenteil behauptet kann ja mal meinen Gasheizung programmieren- und es kommt am Drucker immer etwas anderes heraus als auf dem Bildschirm angezeigt wird. Das liegt aber am Drucker. Photoshop kann CYMK, aber die meisten Drucker können es nicht. Photoshop kann auch Farbprofile verwalten, aber das wollen die meisten Nutzer nicht.

Photoshop als Waffe

In den Letzten Jahrzehnten entwickelte sich Ph. immer mehr vom Spielzeug zur Waffe. Herr Merkel wurde mit Ohren bestückt die er nicht hat, Heide Simonis mit Maden verziert die sie nicht leiden kann, Vielen wurde das letzte Hemdchen genommen. Hier wird der Gesetzgeber sicher in Kürze einen Handlungsbedarf erkennen Officer:“Chef, wir haben ihn, er besitzt ein Bildbearbeitungsprogramm." Chef:" Lassen sie mich raten, nicht registriert ?!"

Zukunft

Photoshop wird nicht wirklich weiterentwickelt, die erste Version 0.65 passt mit ca 800kb noch ganz gut auf eine DD Floppy Disk, läuft unter Macos 9.2 und ist in den Grundfuntionen genausogut wie die neueste CS Version. Nur schneller. Damit niemand merkt das von den 150MB der neue Versionen 95% Füllmaterial ist, ist die Uraltversion kaum noch zu beschaffen.
Die Überlegenheit der älteren Brüder zeigt sich auch darin, dass beim Öffnen von Photoshop Dateien per Draufklick, die Version 0.65 oder 1.0 grundsätzlich schneller zieht.

Medizinische Anwendung

Photoshop wird in einer "ProMedical" Version als Therapeutikum genutzt um den Frust über Vorgesetzte per "Verflüssigen " Filter abzubauen. Bisher jedoch weigern sich die Krankenkassen die Kosten zu übernehmen.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso