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Multimian (65 v. [[Jesus Christoph]]) schrieb in seinen [[Erzählung]]en über die Jagdvölker nördlich des Römischen [[Reich]]s über den besonderen Sprachschatz dieser affenähnlichen Unterart.
 
Multimian (65 v. [[Jesus Christoph]]) schrieb in seinen [[Erzählung]]en über die Jagdvölker nördlich des Römischen [[Reich]]s über den besonderen Sprachschatz dieser affenähnlichen Unterart.
Durch Lautverschiebung und Kreuzung mit ururvorgermanischen [[Sprache]]lementen ergab sich zu jener [[Zeit]] das Wort "oph", wobei die [[Germane]]n unter römischer Herrschaft zu ästhetischen Zwecken noch ein hartes "t" am [[Ende]] einfließen ließen, was sich zur heutigen Sprechweise entwickelte.
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Durch [[Lautverschiebung]] und Kreuzung mit ururvorgermanischen [[Sprache]]lementen ergab sich zu jener [[Zeit]] das Wort "oph", wobei die [[Germane]]n unter römischer Herrschaft zu ästhetischen Zwecken noch ein hartes "t" am [[Ende]] einfließen ließen, was sich zur heutigen Sprechweise entwickelte.
  
 
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Version vom 28. April 2010, 14:01 Uhr

Oft, abgeleitetet vom alturprätogermanischen "ópohhi", Wild zum Jagen. Die Jäger der archaischen alturprätogermanischen Waldvölker mussten zum ersten Mal dieses Wort verwenden, um eine unbestimmte Anzahl von Ereignissen in zeitlich nicht genau definiertem Abstand zu nennen.
Dadurch ergab sich eine Wortfolge, die Wildfänge mit samt relativer Häufigkeit definierten. Aus der damaligen Wortfolge "ópohhi ssum" entstammt das Opossum, dessen Namensursprung fälschlicherweise aus dem Latein angegeben wird.

Früheste Erwähnungen

Multimian (65 v. Jesus Christoph) schrieb in seinen Erzählungen über die Jagdvölker nördlich des Römischen Reichs über den besonderen Sprachschatz dieser affenähnlichen Unterart. Durch Lautverschiebung und Kreuzung mit ururvorgermanischen Sprachelementen ergab sich zu jener Zeit das Wort "oph", wobei die Germanen unter römischer Herrschaft zu ästhetischen Zwecken noch ein hartes "t" am Ende einfließen ließen, was sich zur heutigen Sprechweise entwickelte.


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