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Mit Konsequenzen rechnen

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Mit Konsequenzen Rechnen ist ein Teilgebiet der analytischen Zahlentheorie, welche wiederum ein Teilgebiet der Mathematik ist. Die wiederum ist ein Teil der Bildung, wobei das eigentliche Konsequenzenrechnen eher zum Teilgebiet der Einbildung gehört. Wenn man das weise zuende denkt, muss man konsequenterweise mit Konsequenzen rechnen.

Diese mathematische Disziplin ist auf den spanischen Mathematiker, Philosophen und Universalgelehrten Júan Mánuel Cíelo y Cerversiá de Aragorn zurückzuführen, der in seinem Hauptwerk "Mechanica sive motus scientia analytice exposita" aus dem Jahre 1494 zum ersten Mal in der Geschichte der Mathematik mit Konsequenzen rechnete.

Seit seinem erstmaligen Auftreten hat sich das Rechnen mit Konsequenzen als grundständige Disziplin etabliert und kommt inzwischen ohne andere mathematische Teilgebiete aus. Besondere Bedeutung konnte das Rechnen mit Konsequenzen in der methodisch-elementaren Fachlageristik erlangen; hier gehört C.y C.s Werk noch immer zur fundamentalsten analytischen Vorgehensweise.

Kritik

Aus soziologischer Sicht wird das Rechnen mit Konsequenzen mittlerweile sehr kritisch betrachtet. Einige Experten behaupten, einen Zusammenhang zwischen der dogmatischen Anwendung des Konsequenzenrechnens und sozialer Isolation herstellen zu können. Umgekehrt ist, wenn man im der Summe mit Konsequenzen rechnet, oft ein Produkt herzuleiten, das zu weniger Isolation führt.


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