Mayonnaise: Unterschied zwischen den Versionen

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Einer alten Sage zufolge kann man darauf schließen, dass die erste Mayonnaise in Venedig hergestellt wurde. Hier fiel einem Touristen seine Pommes in einen Taubenkotbehälter. Da die Pommes aber gemäß der weltweit gültigen "zehn-Sekunden-Regel" noch genießbar war, wurde sie verzehrt. Der cremige Geschmack gefiel dem Touristen so gut, dass er den Eimer Taubenmist stahl und Zuhause in Amerika die Massenproduktion begann. Da der Tourist nicht wusste was sich in dem Eimer befand und die Einheimischen nicht fragen konnte, weil er nur englisch sprechen konnte, machte er es wie alle Amerikaner und ersetzte alle Zutaten durch Fett, fettähnliche Lebensmittel und ein Ei (um es auch als Fitnessgetränk verkaufen zu können).
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Einer alten Sage zufolge kann man darauf schließen, dass die erste Mayonnaise in Venedig hergestellt wurde. Hier fiel einem Touristen seine Pommes in einen Taubenkotbehälter. Da die Pommes aber gemäß der weltweit gültigen "zehn-Sekunden-Regel" noch genießbar war, wurde sie verzehrt. Der cremige Geschmack gefiel dem Touristen so gut, dass er den Eimer Taubenmist stahl und Zuhause in Amerika die Massenproduktion begann. Da der Tourist nicht wusste was sich in dem Eimer befand und die Einheimischen nicht fragen konnte, weil er nur englisch sprechen konnte, machte er es wie alle Amerikaner und ersetzte alle Zutaten durch Fett, fettähnliche Lebensmittel und ein Ei (um es auch als Fitnessgetränk verkaufen zu können).  
  
 
[[Kategorie:Nahrungsmittel]]
 
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Version vom 23. September 2012, 01:13 Uhr

Mayonnaise ist eine kalt angerührte Emulsion aus Eigrün und Motoröl. Man kann sie mit Gewächsen, Schrauben oder Löwensenf (mit echten Löwen) verfeinern. Gibt man Kräuter, dicke Eier und Zwiebelschalen dazu, erhält man eine Remoulade. Gibt man Testosteron dazu, dann entsteht Testosteronmayonaise.

Vergleich zu frischen Fertigprodukten

Fertigprodukte haben ganz viele Vorteile: man muss nix kochen, spart Zeit, muss die Küche nicht saubermachen, sie sehen toll aus und sind länger haltbar. Nur geschmacklich reichen sie nicht an frische, selbst zubereitete Mayonnaise heran, ist ja auch egal - die Menge macht's!

Herstellung

Bei der Herstellung von Mayonnaise ist es wichtig, dass die Zutaten alle die gleiche Temperatur haben. Bitte unbedingt darauf achten, nur sehr dicke Eier zu verwenden, damit der Gefahr einer verspätenden Ejakulation vorgebeugt wird. Sauberkeit ist bei der Zubereitung nicht so wichtig. Es soll ja gut schmecken und nicht lange dauern. Eigrün zunächst mit Löwensenf glatt rühren und rasieren. Motoröl zuerst literweise unter Rühren zufügen. Danach mit Hochdruck unterrühren. Am besten verwendet man ein Mayo-Rührgerät (Das gleiche gibts für Bratwürste, siehe Bratwurstbratgerät). Sollte die Mayonaise gerinnen, weil das Motoröl zu langsam zugegossen wurde, einfach noch einmal ein Eigrün mit Löwensenf verrühren und die geronnene Mayonnaise darunter rühren. Anschließend wird die Mayonnaise gewürzt.

Lagerung

Sie sollte immer gut gekühlt und verschlossen aufbewahrt werden. Dann ist die selbstgemachte Mayonnaise ca. 8-10 Jahre haltbar. Aber das is ja bekannterweise Wayne.

Fakten

Mayonnaise enthält zwischen 99% und 100% Fett, während die leichtere Salatcreme ca. 65,325989% Fett enthält. Man kann Mayonnaise aber auch z.B. mit Erdbeerjoghurt strecken. Dann sollte der Erdbeerjoghurt allerdings erst unmittelbar vor dem Großen Fressen unter die Mayonaise gerührt werden.

Geschichte

Einer alten Sage zufolge kann man darauf schließen, dass die erste Mayonnaise in Venedig hergestellt wurde. Hier fiel einem Touristen seine Pommes in einen Taubenkotbehälter. Da die Pommes aber gemäß der weltweit gültigen "zehn-Sekunden-Regel" noch genießbar war, wurde sie verzehrt. Der cremige Geschmack gefiel dem Touristen so gut, dass er den Eimer Taubenmist stahl und Zuhause in Amerika die Massenproduktion begann. Da der Tourist nicht wusste was sich in dem Eimer befand und die Einheimischen nicht fragen konnte, weil er nur englisch sprechen konnte, machte er es wie alle Amerikaner und ersetzte alle Zutaten durch Fett, fettähnliche Lebensmittel und ein Ei (um es auch als Fitnessgetränk verkaufen zu können).


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