Kuckuck: Unterschied zwischen den Versionen

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''Kuckuck'', das, parasitäres Geflügel und [[Nestbeschmutzer]], welcher in der [[Uhr]] lebt. Da man nie weiß, in welcher Uhr sich das Mistvieh niedergelassen hat, läuft man ständig [[Gefahr]], überrascht zu werden, wenn  dieser [[Pechvogel]] mit ohrenbetäubendem Gequieke aus seiner Behausung schießt. Benannt wurde dieser Nestbeschmutzer nach dem mohequadonitronischen [[Wort]] für "Ätsch".
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''Kuckuck'', das, parasitäres Geflügel und [[Nestbeschmutzer]], welcher [[Uhreinwohner|in der Uhr lebt]]. Da man nie weiß, in welcher Uhr sich das Mistvieh niedergelassen hat, läuft man ständig [[Gefahr]], überrascht zu werden, wenn  dieser [[Pechvogel]] mit ohrenbetäubendem Gequieke aus seiner Behausung schießt. Benannt wurde dieser Nestbeschmutzer nach dem mohequadonitronischen [[Wort]] für "Ätsch".
  
 
In der [[Regel]] gibt es in [[Haus]]halten mehrere Uhren. So kommt es, dass das Kuckuck seine Eier zwischen fremde Zahnräder schiebt und dann in eine andere Uhr einzieht. Viele Menschen bemerken erst bei der Umstellung auf die [[Diverses:Ein unverschämter Zwischenfall|Sommerzeit]], dass sie Eiermatsch in der Uhr hängen haben und von einem Kuckuck heimgesucht wurden.
 
In der [[Regel]] gibt es in [[Haus]]halten mehrere Uhren. So kommt es, dass das Kuckuck seine Eier zwischen fremde Zahnräder schiebt und dann in eine andere Uhr einzieht. Viele Menschen bemerken erst bei der Umstellung auf die [[Diverses:Ein unverschämter Zwischenfall|Sommerzeit]], dass sie Eiermatsch in der Uhr hängen haben und von einem Kuckuck heimgesucht wurden.

Version vom 13. November 2014, 06:15 Uhr

Kuckuck, das, parasitäres Geflügel und Nestbeschmutzer, welcher in der Uhr lebt. Da man nie weiß, in welcher Uhr sich das Mistvieh niedergelassen hat, läuft man ständig Gefahr, überrascht zu werden, wenn dieser Pechvogel mit ohrenbetäubendem Gequieke aus seiner Behausung schießt. Benannt wurde dieser Nestbeschmutzer nach dem mohequadonitronischen Wort für "Ätsch".

In der Regel gibt es in Haushalten mehrere Uhren. So kommt es, dass das Kuckuck seine Eier zwischen fremde Zahnräder schiebt und dann in eine andere Uhr einzieht. Viele Menschen bemerken erst bei der Umstellung auf die Sommerzeit, dass sie Eiermatsch in der Uhr hängen haben und von einem Kuckuck heimgesucht wurden. Dies führt meist automatisch dazu, dass in einem Akt der Gewalt sämtliche Uhren im Haushalt kaputt geschlagen werden - so schlägt man sich also die Zeit tot. Trifft man allerdings dabei das Kuckuck, so darf man sich auf 7 Jahre Pech freuen.

Philosophen sind sich uneinig, ob 7 Jahre Pech dem Gequieke eines Nestbeschmutzers nicht vorzuziehen sind. Diese Frage erledigt sich jedoch spätestens, wenn man selbst betroffen ist. Als unglaublich empfindet man in diesem Fall wahrscheinlich, dass Bergbauern sich oft freiwillig ein Kuckuck halten. Hintergrund ist jedoch Unwissenheit, man glaubt, das Vieh würde die Uhren von innen reinigen, wenn es mit den Schwanzfedern wippt.


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