Konkurs: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Ein [[Josef Neckermann|stinkreicher Großunternehmer]] ist der weltgrößte [[Fußball]]er-Spätzle-Lieferant. | ||
| + | Er sorgt dafür, dass Klinsmann & Co. jeden Tag eine warme Mahlzeit auf den Tisch bekommen. | ||
| + | Er selbst hat sich einfach nur ein Geschäft gekauft, so einen Heini rein gesetzt der's für ihn führt und verdient sich damit eine goldene Nase. Plötzlich heiratet Klinsmann und kriegt einen Sohn. Der hat die Gabe unheimlich gut [[kochen]] zu können und darf deshalb die Nationalelf mit Essen versorgen. | ||
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| + | Der stinkreiche Großunternehmer muss seinen Heini raus schmeißen und das [[Geschäft]] dichtmachen. | ||
| + | Ihm geht das [[Geld]] aus und heute, 15 [[Jahre]] später, im Alter von 65 Jahren lebt er als [[Penner]] auf der Straße. Eine [[Dame]] kommt vorbei und fragt ihn, warum er auf der Straße lebt. Die Antwort: "Ich habe Konkurs angemeldet." | ||
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| + | Hier ist die Konkursanmeldung nicht zu umgehen. Außerdem ist das ein kleines stark dramatisiertes Beispiel. | ||
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| − | + | *Das "Von-größeren-[[Unternehmer]]n-plattgemacht-System" kann man ebenfalls sehr gut an einem Beispiel erklären: | |
| − | + | Ein [[Student]], der gerade mit der [[Ausbildung]] fertig ist (also ist eigentlich kein Student mehr), eröffnet seinen eigene kleine Computerfirma. | |
| − | + | Diese [[Firma]] produziert nützliche kleine [[Programm]]e, welche sie wiederum an [http://www.ibm.de IBM] verkauft. | |
| − | + | Da wird auf einmal [[Bill Gates]] auf den Laden und seine netten Programme aufmerksam und kauft ihn auf, den eigentlichen Eigentümer schmeißt er raus und dieser landet, wie im ersten [[Beispiel]] auf der Straße, und muss Konkurs anmelden. | |
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| − | + | [[Kategorie:Dinge, die die Welt nicht braucht]] | |
| + | [[Kategorie:Wirtschaft]] | ||
| + | [[Kategorie:Kohle, Klunker und Kapital]] | ||
| + | [[Kategorie:Arbeitslos und Spaß dabei]] | ||
| + | [[Kategorie:Apokalypse]] | ||
| + | [[Kategorie:Arbeitsplätze & Arbeitgeber]] | ||
| − | + | [[kamelo:Konkurs]] | |
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Aktuelle Version vom 3. Januar 2015, 02:34 Uhr
Wenn jemand Konkurs anmeldet, ist das ein anderer Ausdruck zu zeigen, dass er kein Geld mehr hat. Mit anderen Worten, der Mensch traut sich nicht zu sagen, dass er keinen Job mehr hat.
Verschiedene Arten der Konkursanmeldung
Von oben nach unten
- Das "Von-oben-nach-unten-Prinzip" kann man sehr gut mit einem Beispiel erklären:
Ein stinkreicher Großunternehmer ist der weltgrößte Fußballer-Spätzle-Lieferant. Er sorgt dafür, dass Klinsmann & Co. jeden Tag eine warme Mahlzeit auf den Tisch bekommen. Er selbst hat sich einfach nur ein Geschäft gekauft, so einen Heini rein gesetzt der's für ihn führt und verdient sich damit eine goldene Nase. Plötzlich heiratet Klinsmann und kriegt einen Sohn. Der hat die Gabe unheimlich gut kochen zu können und darf deshalb die Nationalelf mit Essen versorgen.
Der stinkreiche Großunternehmer muss seinen Heini raus schmeißen und das Geschäft dichtmachen. Ihm geht das Geld aus und heute, 15 Jahre später, im Alter von 65 Jahren lebt er als Penner auf der Straße. Eine Dame kommt vorbei und fragt ihn, warum er auf der Straße lebt. Die Antwort: "Ich habe Konkurs angemeldet."
Hier ist die Konkursanmeldung nicht zu umgehen. Außerdem ist das ein kleines stark dramatisiertes Beispiel.
Von größeren Unternehmern plattgemacht
- Das "Von-größeren-Unternehmern-plattgemacht-System" kann man ebenfalls sehr gut an einem Beispiel erklären:
Ein Student, der gerade mit der Ausbildung fertig ist (also ist eigentlich kein Student mehr), eröffnet seinen eigene kleine Computerfirma. Diese Firma produziert nützliche kleine Programme, welche sie wiederum an IBM verkauft. Da wird auf einmal Bill Gates auf den Laden und seine netten Programme aufmerksam und kauft ihn auf, den eigentlichen Eigentümer schmeißt er raus und dieser landet, wie im ersten Beispiel auf der Straße, und muss Konkurs anmelden.
