Kindererziehung
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 06.04.2012
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Kindererziehung beschreibt die Vorgehensweise dem Kind etwas rein- oder rauszuprügeln. Genauso geht: Dem Kind etwas rein- oder rausknuddeln. Kompensiert werden dabei etwaige Mängel dann mit dem jeweils anderen. Das Kind wird solange zusammengeschlagen und zusammengeknuddelt bis ein harmonisch und emotional reibungsloser Übergang in den Erwachsenenalltag gewährleistet ist.
Da eine Abtreibung im 36. Monat so Gott will nicht mehr möglich ist, sehen sich werdende Eltern vor dem Problem: Was könnte daraus jetzt werden? Der nächste FDP-Kanzlerkandidat oder ein U-Bahn-Schläger? Womöglich beides, wenn man nicht sofort was unternimmt. Lektüren zu den maßvollen und maßlosen Formen der Kindererziehung sind also gefragt. Hierbei gibt es zwei Arten der Herangehensweise:
Die Traumata in Kauf nehmende
Die einfachste Methode ein Kind zu Gehorsam zu erziehen ist mit einer Frau so viele Abtreibungen im dritten Schwangerschaftsmonat wie möglich zu haben. Man nimmt die etwa kartoffelgroßen Embryonen aus dem Mutterleib und packt sie in Marmeladengläser, die mit Alkohol gefüllt sind. Jetzt nimmt man einen kleinen Raum, packt die Embryo-Marmeladengläser dort hinein und stellt einen Stuhl in die Mitte.
Dann bekommt man das Kind.
Immer wenn das Kind jetzt böse ist, setzt man es in den besagten Raum um ihm zu zeigen, wie einfach es gewesen wäre es abzutreiben.
Das sollte funktionieren.
Prügel- und Knuddelattacke
kind macht nix wie störn und so... dann kommt eben das
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Kinder sind nervig. Wenn man nicht schon früh genug damit anfängt ihnen Respekt und Ordnung beizubringen tanzen sie einem bald auf dem Kopf herum und essen die Haare vom Tisch oder werden nichtnutzige Muttersöhnchen, die man lieber in der Spüle antreffen will, weil sie verdammte Waschlappen sind.