KVB
KVB, Abkürzung für Kölner Vernichtungsbetrieb oder Kölner Versenkungsbetrieb.
Inhaltsverzeichnis
Aus den Archiven der KVB
Ursprünglich hieß die KVB Kölner Verkehrs-Betriebe, aber nach der Zerstörung des Alten Kölner Archivgebäudes, wurde sie in Kölner Vernichtungs-/Versenkungsbetrieb umbenannt. Die KVB hat in den letzten Jahren durch den U-Bahn-Bau Gebäudevernichtend gearbeitet, Beispiele sind der von ihnen verursachte Schiefe Turm von Köln an der Severinskirche, die Maria Kapitol Kirche, bei der die Decke einzustürzte, die Absenkung des alten Kölner Rathausturms, sowie andere Gebäude der Stadt Köln, die sich in der Nähe des U-Bahn-Baus befinden. Erhebliche Schäden entstehen durch Risse in Fassaden und Wänden.
Bedeutung
Durch den letzten Vorfall bangen viele Kölner um ihren geliebten Kölner Dom, da die KVB weiter an der U-Bahn arbeiten wird. In geraumer Zeit wird der Kölner Dom wohl, durch den U-Bahn Bau, einstürzen. Um so viele Menschen wie möglich umkommen zu lassen, veranstaltet die KVB zur WM vor dem Kölner Dom eine freie Leinwand, bei der dann alle Bürger/innen von Köln die WM gucken können. An diesem Tag wird der Kölner Dom schließlich einstürzen.
Bedeutung des Alten Kölner Archivgebäudes
Im Alten Kölner Archivgebäude wurden alle Dokumente, die die historische Bedeutung der Stadt Köln und Umgebung belegten, aufbewahrt. Das älteste der Dokumente stammt aus dem Jahr 922. Diese wurden durch die KVB planmäßig zerstört, da das Gebäude einem Neubautunnel im Weg stand.
Abkürzung KVB
Viele Menschen dachten früher das die Abkürzung KVB für Kinder verschleps Betriebt steht. Diese spekulationen kamen auf da sich immer mehr Kinder mit der Bahn verfahren haben und nicht wieder nach hause zurückgekert sind. Nach erner öffentlichen Stellungnahme vom KVB Chef wurde die richtege bedeutung klar kackendreister verspätungs Betrieb.