Hose

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Gegenteil von Rock, wird nur von Männern getragen.

Gefürchtetes Naturphänomen, das biblische Katastrophen nach sich zu ziehen vermag. Daher auch sehr gefürchtet. Als Beispiele seien hierzu folgende Arten erwähnt: Windhose, Schlaghose, Hosenanzug, Hosenatacke, Querulantenhose. Außerdem sind Hosen in Grün gefährlich und man bewahre Abstand von ihnen.

Das Biotop Hose

Die Hose ist ein Biotop für zahlreiche Tierarten. Neben unzähligen Arten von Schlitzwild ist es auch einziger Rückzugsort für den stark bedrohten Schwanzlurch. Auch eine seltene Primatenart ist in der Hose beheimatet, der gemeine Pimmelmann.
Die Vegetation in der Hose ist nicht sehr vielfältig. Meist herrscht Buschland vor, mancherorts aber auch nur Savanne oder Wüste. Ferner wächst in der Hose auch der delikate Eichelkäse.

Entstehung

Ursprünglich wurde die Hose für industrielle Zwecke entwickelt. 1865 wurde sie als Frühwarnsystem gegen Außerirdische bei Eisdielen eingesetzt. Die damalige Grundform (eine M-förmige Stahlplatte aus Schaumgummi) weicht der heutigen stark ab. Als man der Meinung war, dass der Gestank einfach zu stark sei und sie außerdem noch in den unpassensten Momenten immer in den Erdbeereisbecher fiel, kam Frank auf die Idee, die Hose zu waschen. Das dadurch fast ausgelöste Unglück von Griechenland konnte glücklicherweise von Persil abgewehrt werden. Nach diesem "fast-Unglück" wurde die Hose als Massenvernichtungswaffe verschrien. Da es nun die Hosen illegal waren, bildeten sich zwei Fraktionen. Die erste begann sich Hosen aus dem Netz zu ziehen, die andere erfreute sich (mal wieder) am FKK.

Das Comeback

Nachdem sie 200 Jahre totgeschwiegen war, konnte sie durch Link wiederbelebt werden, indem er die Kristalle der Macht fand und rauchte. Durch die Wiederbelebungskosten (500g Frucht und Porzellan aus Omas Schränkchen) verschmolz das Stahl und Schaumgummi zu einer Textilkonstruktion.

Kabanien

Lage: Kabanien liegt zwischen China, Brasilien, Grönland und Deutschland es ist jedoch unbekannt wo die deutsch-kabanische Grenze liegt.Kabanien ist ca. halb so groß wie das Saarland.

Leben in Kabanien: Kabanien ist ein Land in dem sich die Nationen versammeln. Man darf sich jedoch nur für 2Tage in Kabanien aufhalten, deshalb sind ca.90-94% der Bevölkerung illegale Einwanderer. Wenn man nach Kabanien kommt bekommt man einen Stempelabdruck auf die Hand, sobald dieser verblichen ist, ist man illegal in Kabanien. Man versucht in Kabanien gezielt gegen die illegalen Einwanderer vorzugehen einmal im Monat werden alle illegalen Einwanderer zusammen gerufen und in einer Reihe aufgestellt Jeder zweite oder dritte wird aussortiert, sie werden des Landes verwiesen, eingesperrt oder erschossen je nachdem ob die Aussortierer gerade einen guten Tag haben oder nicht(Aussortierer ist in Kabanien ein staatlich anerkannter Beruf). Die illegalen Einwanderer die es schaffen 3Jahre in Kabanien zu Leben erhalten ein Gewohnheitsrecht und dürfen weiter in Kabanien Leben.

Homosexuelle in Kabanien: Kabanien war das erste Land das die Hochzeit von Homosexuellen erlaubt hat. Im Kabanien findet auch die so genannte Gayparade statt Homosexuelle aus der ganzen Welt treffen sich hier um dieses Ereignis zu feiern. Die Gayparade ist vergleichbar mit der Loveparade.

Sonstiges: In Kabanien Gibt es eine Hosen Steuer jeder der Hosen trägt muss jährlich einen bestimmten Betrag an den Staat zahlen. Es gibt in Kabanien noch eine 4. Ampelfarbe: blau sie bedeutet, dass man halten muss, doch dies ist verboten so oder so verstößt man also gegen das Gesetz.

Kabanisches Sprichwort: Ein altes kabanisches Sprichwort besagt: „ guhdoch sod es jeedoch“ Was so viel bedeutet wie: „Apfelsinen ohne Schalen sind das gleich wie Orangen ohne Schalen“.

Nationalhymne: Der Text der kabanischen Nationalhymne Ist nicht schwer eigentlich ist er total einfach. Text: Kabanien Kabanien Kabanien Kabanien ooooooohhhhh Kabanien, Kabanien Kabanien Kabanien Kabanien ooooooohhhhh Kabanien, Kabanien Kabanien chrochr kamach ka Kabanien. Dies wird 5mal wiederholt. „Chrochr kamach ka“ bedeutet: Hunde kacken ins Beet. Niemand weiß was das in der Nationalhymne zusuchen hat, aber kaum einer wundert sich, da 84% der befölkerung kein Kabanisch sprechen.

Zahlen: Die zahlen in Kabanien sehen so aus wie unsere doch unsere sechs ist dort die funf die Zahlenreihenfolge also: eins, zwei, drei, vier, fünf, funf, sieben.... Sechsundsechzig ist demnach also funfundfunfzig.