Holzwolle: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 6. März 2015, 00:06 Uhr

Holzwolle, sind Reste die beim hobeln von lackierten Möbelstücken entstehen. Dieses ist durch die im Lack enthaltende Lösungsmittel in der Lage Menschen und Enschen in einen Zustand der Coolness zu versetzen. Menschen/Enschen die dieses öfter als 2.5 mal im Monat konsumieren, dürfen laut der Verfassung der Bananenrepublik Deutschland als Sozial geächtet angesehen werden. Dies geschieht aufgrund dem Wunsch nach weiter aufrecht erhaltenen Coolness der betreffenden Personen. Dieses Verhalten bringt der Person den Titel:

Junkie

Abbaugebiete von Holzwolle

Holzwolle wird vornehmlich in staubigen, altmodischen Klischee Tischlereien gefördert. Die Förderung wird selten von den Meistern der Stube betrieben sondern von unterbezahlten (wenn überhaupt) Leibsklaven. Diese sammeln die Holzwolle in ihren Vordertaschen an ihren Latzhosen. Wenn diese gefüllt ist (Interessanterweise beträgt das Volumen einer Latzhosen Vordertasche immer 538ml) steckt der Leibsklave die Holzwolle in einen Sack aus Plastik und übergibt sie einer Maus die als Schmuggler zwischen dem Gefängnis der Tischlerei und der Außenwelt fungiert.

Interessantes über Holzwolle

Holzwolle utnerscheidet sich in 2 qualitäten.

• Normale Holzwolle: Diese ist das Produkt was direkt aus der Vorderlatz Tasche des Tischler Leibsklavens von ihm selbst in einen Sack gesteckt wird. Mit dem Produkt wird ungefähr 90% des Junkie Bedarfs gedeckt. Es ist meist gelblich bis Holzfarben, wobei meist eine hellere Färbung auch für einen höheren Lösungsmittel Gehalt steht.

• Holzwatte: Die Holzwatte stellt eine besonders hochqualitative Form der Holzwolle dar, die besonders viel Lack und somit mehr Lösungsmittel enthält. Sie entsteht dadurch, das sich die erste Schicht des abgehobelten Materials aufgrund seines höheren Gewichts unten in der Latzhosen Vordertasche absetzt. So entstehen alle 10 Ladungen besonders hochwertige Pakete, deren Inhalt durch die Watte ähnliche Weisheit als Holzwatte bezeichnet wird.

Konsumierung

Holzwolle wird vornehmlich nasal aufgenommen. Dies ist die einzige bekannte Art mit der gewöhnliche Holzwolle zu Coolness führt. Holzwatte hingegen, wird meist aufgrund seines erhöhten Lösungsmittel Gehalt, auf einem Löffel erhitzt und der erhaltene Sud inhaliert. Während des Naziregiemes wurde der Versuch unternommen Holzwolle in Form von Plätzchen (den sogenannten Holz- oder Haschkeksen) zur Moralverbesserung der Soldaten zu verwenden, leider scheiterte dies, da die Wehrmacht bereits Wackenpudding abhängig war und sich bei Kombination der beiden Substanzen eine Wechselwirkung ergab, die das sogenannte Stalingrad hervorrief.