Helmut Machtwort: Unterschied zwischen den Versionen
K (Ergänzung Kapitel: Machtformeln) |
K (Komisches Zeug von Umweltheizung weg, weil voriger Kram von FoRmvollenDet besser war) |
||
Zeile 9: | Zeile 9: | ||
}} | }} | ||
'''Helmut Machtwort''' (1276 -1389) war ein deutscher Philosoph der nachzeitlichen Antike. Bekannt ist er auch in der Neuzeit noch durch seine Prägung des nach ihm benannten [[Streit|Machtwortes]]. Auch in der [[Politik]] und [[Gesellschaft]] greifen häufig höher gestellte Persönlichkeiten auf Helmut Machtwort zurück. Das nach Helmut Machtwort benannte '''Machtwort''' beschreibt eine besondere Form der Argumentation, die schon [[Aristoteles]] mit den Thesen Platons verglich. | '''Helmut Machtwort''' (1276 -1389) war ein deutscher Philosoph der nachzeitlichen Antike. Bekannt ist er auch in der Neuzeit noch durch seine Prägung des nach ihm benannten [[Streit|Machtwortes]]. Auch in der [[Politik]] und [[Gesellschaft]] greifen häufig höher gestellte Persönlichkeiten auf Helmut Machtwort zurück. Das nach Helmut Machtwort benannte '''Machtwort''' beschreibt eine besondere Form der Argumentation, die schon [[Aristoteles]] mit den Thesen Platons verglich. | ||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
== Persönliches == | == Persönliches == | ||
Zeile 31: | Zeile 27: | ||
Heutzutage wird die Kunst des Machtwortes noch in gemeinen Klöstern in den Bergen [[Deutschland]]s unterrichtet, wo auch Abschriften des von Machtwort verfassten Leitfadens "so sage ich" zu finden sind. Die Klöster sind äußerst schwer zu erreichen, da sie sich abgelegen von jeder Zivilisation befinden und unter sich bleiben möchten. Angenommen werden nur männliche Anwärter mit bereits vorhandenen erweiterten Grundfähigkeiten. Die Absolventen dieser Kunstsprachart sind begehrte Mitarbeiter in allen Bereichen, meist bei den Vorgesetzten beliebt, jedoch weniger unter den Kollegen, da es aufgrund ihrer Überlegenheit oft zu Neid kommt. | Heutzutage wird die Kunst des Machtwortes noch in gemeinen Klöstern in den Bergen [[Deutschland]]s unterrichtet, wo auch Abschriften des von Machtwort verfassten Leitfadens "so sage ich" zu finden sind. Die Klöster sind äußerst schwer zu erreichen, da sie sich abgelegen von jeder Zivilisation befinden und unter sich bleiben möchten. Angenommen werden nur männliche Anwärter mit bereits vorhandenen erweiterten Grundfähigkeiten. Die Absolventen dieser Kunstsprachart sind begehrte Mitarbeiter in allen Bereichen, meist bei den Vorgesetzten beliebt, jedoch weniger unter den Kollegen, da es aufgrund ihrer Überlegenheit oft zu Neid kommt. | ||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
[[Kategorie:Wissenschaft]] | [[Kategorie:Wissenschaft]] | ||
[[Kategorie:Ausbildung]] | [[Kategorie:Ausbildung]] | ||
[[Kategorie:Dinge, die keine Sau versteht]] | [[Kategorie:Dinge, die keine Sau versteht]] | ||
− |
Aktuelle Version vom 6. Januar 2018, 21:48 Uhr
Helmut Machtwort (1276 -1389) war ein deutscher Philosoph der nachzeitlichen Antike. Bekannt ist er auch in der Neuzeit noch durch seine Prägung des nach ihm benannten Machtwortes. Auch in der Politik und Gesellschaft greifen häufig höher gestellte Persönlichkeiten auf Helmut Machtwort zurück. Das nach Helmut Machtwort benannte Machtwort beschreibt eine besondere Form der Argumentation, die schon Aristoteles mit den Thesen Platons verglich.
Inhaltsverzeichnis
Persönliches
Helmut Machtwort wurde im Jahre 1276 als Sohn einer Müllerin und eines Metzgers geboren und wuchs in eher ärmlichen Verhältnissen auf. Schon früh wurde ihm eine enorme Durchsetzungsfähigkeit nachgesagt, wodurch sich erklärt, wie das Machtwort entstand. Helmut besuchte eine Volksschule und wurde nach seiner Schulzeit sofort von der Stiftung für besondere Angelegenheiten aufgrund seiner außergewöhnlichen Fähigkeiten abgeworben. Helmut Machtwort war mit Elise Kleinbei verheiratet und das Paar wurde Eltern von 9 Kindern. Machtworts überdurchschnittliche lange Lebenszeit erklären Wissenschaftler heutzutage mit dem Phänomen Machtwortismus. Sein überdurchschnittlichen Können im Bereich der Argumentation, konnte den Sensenmann überzeugen, ihn länger leben zu lassen.
Entstehung des Machtwortes
Das Machtwort entstand im 13. Jahrhundert und wurde durch Helmut Machtwort geprägt, der damals die Funktion des leitendenden Funktionärs der Stiftung für besondere Angelegenheiten innehatte. Trotz seines schlechten Verhältnisses mit seinen Mitarbeitern und Angestellten, konnte er sich etablieren und wurde schließlich zum leitenden Funktionär. In seiner Freizeit war er einer der bedeutendsten deutschen Philosophen und vor allem seine Schrift "so sage ich" aus dem Jahre 1403 beschäftigt heute noch Wissenschaftler. In dieser Schrift erklärt Machtwort seine Argumentationstechniken und gibt hilfreiche Tipps, um die eigene Argumentation zu verbessern.
Das Machtwort
Das Machtwort ist eine spezielle Technik der Argumentation, die aufgrund ihrer Schwierigkeit nur von sehr wenigen Menschen beherrscht wird. Es ist die hohe Kunst, andere Mitdebattanten durch zielgerichtete und allumfassende Argumente so aus der Fassung zu bringen, sodass diese ihre eigene Meinung nun hinter den sogenannten Machtwort-Träger stellen. In seiner Schrift "so sage ich" gibt Machtwort allerdings auch Tipps für Stimmübungen, da ein kräftiges Stimmorgan die Begründung entscheidend unterstützen kann.
Das Machtwort heute
Heutzutage wird die Kunst des Machtwortes noch in gemeinen Klöstern in den Bergen Deutschlands unterrichtet, wo auch Abschriften des von Machtwort verfassten Leitfadens "so sage ich" zu finden sind. Die Klöster sind äußerst schwer zu erreichen, da sie sich abgelegen von jeder Zivilisation befinden und unter sich bleiben möchten. Angenommen werden nur männliche Anwärter mit bereits vorhandenen erweiterten Grundfähigkeiten. Die Absolventen dieser Kunstsprachart sind begehrte Mitarbeiter in allen Bereichen, meist bei den Vorgesetzten beliebt, jedoch weniger unter den Kollegen, da es aufgrund ihrer Überlegenheit oft zu Neid kommt.