Grevenbroich

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Grevenbroich ist Heimat des Horst Schlämmer und ein Dorf, dass sich erstaunlicherweise Stadt nennen darf. Vermutlich liegt das daran, dass nur Städte das standardmäßige, schäbige Bordell in der Nähe des Bahnhofs haben. Interessanterweise ist gerade diese schäbige Städtchen die "Bundeshauptstadt der Energie"(das ist kein Witz). Stolz kann man darauf jedoch nicht sein, denn die Stadt produziert die Energie nicht etwa mit "sauberen Atomkraftwerken sonder mit 3 monströsen Braunkohlekraftwerken, die um der Sache die Krone aufzusetzen 3% des CO2-Ausstoßes Europas stellen. Das hat für die Bürger dieser Stadt und des Umlandes allerdings nur Vorteile, denn wo sonst kann man Beobachten wie weiße Wolken hergestellt werden? Da macht es dem fröhlichen Anwohner auch nichts aus wenn das RWE ganze Dörfer in der Umgebung umsiedelt um nach weiterer Kohle zu graben. Mittlerweile gibt es sogar richtige Berge, die aus der Erde bestehen, die die Bagger neben der Kohle auch noch wegschaufeln. Von so etwas will der amtierende Bürgermeister Axel Prümm jedoch nichts wissen, was ganz einfach damit zu erklären ist, dass ihm RWE ganz viel Geld in den Hintern schiebt (Bsp.:siehe alle CDU´ler).

In Grevenbroich befindet sich zur Zeit die größte Großbaustelle Deutschlands und damit der Welt überhaupt. RWE baut ein neues Kraftwerk mit sog. BoA-Blöcken. Dies sind schlangenförmig angelegte Wolkengeneratoren.

Kurzum kann man sagen: Die Grevenbroicher sind alle glücklich und der Prümm am meisten.


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