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Frequenzbiegezange

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Ein technisches Gerät das von Kabelzuzlern (dt. Kabelschleckern) benutzt wird um hochohm'sche Frequenzen umzupolen. Der Einsatzbereich liegt zwischen 7 Watt und 136 UltraSiemensAmpere. Sie wird vom Durchschnittsdeutschen (Bierbauch, FC Bayern-Kappe mit Bierdosenhalter, Lederhose und Weißwurstabhängig) benutzt um W-LAN Kabel auf dem Siemens Lufthaken zu montieren. Sie hat auch Ähnlichkeiten mit der Sinus-Zange die in der Elektrotechnik für das Erzeugen von sinusförmigen Spannungen verwendet wird.

Aussehen

Vom Aussehen her unterscheidtet sie sich kaum von der Gruppe der Kombibeißrundquadratdreieckdrehwinkelzange die in Fachgreisen (ein 300-jähriger Mann der sehr stolz auf seine einzige Erfindung ist) häufig zur Popelreduzierung verwendet wird.

Der einzige Unterschied besteht in der kleinen Ausbuchtung halbrechts 70° fasenwinkelquerverschoben zur Hauptdiagonale der P-Achse (17. Dimension lt. dem Geometrieprofessor M. Pachi (Name abgeändert)) und dem handelsüblichen indigoblauen Polyvenylurethantrichloridgriff!

Geschichte

Der oben genannte Erfinder entwickelte das Gerät noch 20 Jahre vor der Erfindung der Elektrizität durch den bekannten Drachensteigenlasser Benjamin Franklin. Die bekannten Techniker Josef und Kurt (kurz: Prof. J&K) gaben der Frequenzbiegezange ihr heute einmaliges Aussehen.

Wo kann man dieses Wunderding kaufen?

Falls man noch keine Frequenzbiegezange zu Hause hat kann man sich diese technische Innovation schnellstmöglich in ausgewählten Tante-Emma-Läden, drittklassigen OBI- und Hornbach-Märkten sowie an jedem dritten Sonntag bei der Caritas-Außenstelle besorgen.

Warnung: Derzeit vertreibt der RTL-Shop Frequenzbiegezangen ohne die lebenswichtige Dr.Best-Federung, was Ihre persönliche Sicherheit gefährdet.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso