Fliese: Unterschied zwischen den Versionen
(Enzzäuschte Seele.) |
(+Interner Link) |
||
| (6 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
| Zeile 5: | Zeile 5: | ||
== Die Fliese wird unterschäzt == | == Die Fliese wird unterschäzt == | ||
| − | Unbestritten ist die Fliese eine Bereicherung des [[achso]] beliebten Fußbodens in der [[Wohnung]]. Und doch bleibt sie ein getretenes und von der [[Gesellschaft]] von oben herrab betrachtetes [[Wesen]], mit dem sogar Sklavenhandel getreiben wird, in dem es in sogenannten „Baumärkten" von skrupellosen Verkäufern vertickt wird. [[Experten]] gehen sogar davon aus, dass in jedem zweiten Haushalt, so ein armes [[Ding]] gehalten wird und dort mit Rost, Essensresten usw. geknechtet wird. | + | Unbestritten ist die Fliese eine Bereicherung des [[achso]] beliebten Fußbodens in der [[Wohnung]]. Und doch bleibt sie ein getretenes und von der [[Gesellschaft]] von oben herrab betrachtetes [[Wesen]], mit dem sogar [[Zertifickat|Sklavenhandel]] getreiben wird, in dem es in sogenannten „Baumärkten" von skrupellosen Verkäufern vertickt wird. [[Experten]] gehen sogar davon aus, dass in jedem zweiten Haushalt, so ein armes [[Ding]] gehalten wird und dort mit Rost, Essensresten usw. geknechtet wird. |
Aktuelle Version vom 13. November 2015, 12:42 Uhr
Eine Fliese ist meist eine quadratförmige Bodenplatte. Sie wird heimtückischerweiße von Putzfrauen mit Wasser gereinigt, um dann den hilflosen Passanten, der nur durch ein winziges Schild gewarnt wird, zu Fall zu bringen, um so unfreiwillig zur Belustigung der Nebenstehenden beizutragen.
Erfindungsgrund
Doch der Haupterfindungsgrund dieser Flutsch und Rutsch Falle ist das sinnlose zerschlagen dieser Gegenstände mit den Köpfen bzw. Händen von sogennanten „Schwarzgurten", die ihren Lebensinhalt damit füllen.
Die Fliese wird unterschäzt
Unbestritten ist die Fliese eine Bereicherung des achso beliebten Fußbodens in der Wohnung. Und doch bleibt sie ein getretenes und von der Gesellschaft von oben herrab betrachtetes Wesen, mit dem sogar Sklavenhandel getreiben wird, in dem es in sogenannten „Baumärkten" von skrupellosen Verkäufern vertickt wird. Experten gehen sogar davon aus, dass in jedem zweiten Haushalt, so ein armes Ding gehalten wird und dort mit Rost, Essensresten usw. geknechtet wird.
