Diverses:Ona Katmani-Der Mythos

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Vorgschichte

Russische Archäologen hatten schon Ende des 19.Jahrhunderts, bei Ausgrabungen in Tibet, Überreste einer bisher unbekannten Zivilisation gefunden. Wegen ihrer Brisanz waren, auf Empfehlung Rasputins (der erste Putin; Vertrauter der Zarin; Heiler und Seher), die Berichte in Geheimarchiven verschwunden.

Trotzdem erfuhr der indische Nationalist und Politiker Bal Gangadhar Tilak davon und entwickelte eine These, die besagt, dass die Ur-Arier einstmals aus dem eisfreien Norden (Taiga, Sibirien) über Tibet und den Himalaja sogar bis Indien, Persien, Kaukasus und Ukraine bis nach Germanien eingewandert sein sollen.

Das war ein gefundenes Fressen für den getreuen Heinrich (einst Reichsführer SS) und der befahl einigen deutschen Wissenschafftlern sich unverzüglich auf eine geheime Reise nach Tibet zu begeben und nach den Vorfahren der Arier zu suchen.

Zunächst fanden die Wissenschaftler nur Angehörige eines inzwischen ebenfalls ausgestorbenen Volkes (Ur-Inari) in der Wüste Gobi, die sich selbst Wüstenfüchse nannten und auch so rochen. Ihre Mythen berichteten von einem seltsamen, längst untergegangenen Volk, das dort ebenfalls gelebt haben soll. Der Älteste dieser Ur-Inari brachte die Wissenschaftler zu einer großen Sanddüne, die sich angeblich nie verändert. Dort machte sie einen merkwürdigen Fund:
Dreizehn Meter unter der Düne fanden sie einen steinernen Sarkophag, um den zwölf in Katzenfelle eingewickelte Mumien saßen. Obenauf lag eine dreizehnte Mumie.

  • Der Sarkophag war 1,31, Meter lang, 1,31,Meter breit und 1,03 Meter hoch. Er war mit einem 13 Zentimeter dicken Monolithen verschlossen. Der Sarkophag war bis zum Rand mit feinstem Wüstensand gefüllt. Darinnen fanden sie drei güldene Kisten, die 43x53x73 Zentimeter groß waren. In den güldenen Kisten befanden sich präparierte Tierhäute. Erste Untersuchungen ergaben, dass es sich um gegerbte Katzenfelle handelte, die mit seltsamen Schriftzeichen übersäht waren.

Mit Hilfe des alten Wüstenfuchses, der noch einige Schriftzeichen zu deuten wusste, gelang es diese ansatzweise zu übersetzen. Die Linguisten vermuteten, dass es sich um ein, der tocharischen Sprache ähnelndes Dialekt der Kelten oder der Indo-Arier selbst handeln könne. Die blauäugigen und blondgefärbten Wissenschaftler glaubt die Wurzeln der Arier gefunden zu haben und schlussfolgerten folgendes:

  • Diese unbekannte Volk nannte sich selbst Katzlaner (engl.: catsmen) und ernährte sich hauptsächlich von Katzen. Sie glaubten an einen unbekannten Gott und sie lebten friedlich neben den Ur-Inari, konnten sich verständigen, auch paaren, aber keine gemeinsame Nachkommen zeugen.
  • Der letzte Katzlaner hat deren Geschicht auf Katzenfelle aufgeschrieben und in die güldenen Kisten im steinernen Sarkophag gelegt. Als dieser letzte Katzlaner gestorben war, hat er sich auf den Sarkophag gelegt und wurde vom trockenen Wüstenwind mumifiziert.

Das telegraphierten die Wissenschaftler dem Reichsführer SS und der war begeistert. Die Katzenfelle und andere Funde wurden fotographiert, analysiert, katalogisiert. Die Bilder wurden zusammen mit einer Mumie verpackt und heim ins Reich geschickt.

Dort untersuchte man die Mumie genauer und stellte fest, dass sie nur jeweils drei Zehen an den Füßen hatte. Das konnte kein Vorfahre der Arier sein.

Der Führer persönlich befahl dieses Projekt aufzugeben. Die Wissenschaftler und die letzten Ur-Inari wurden noch in Tibet von dem SS-Begleit-Kommando erschossen. Zuvor mussten sie die güldenen Kisten, den Sarkophag und ander Artefakte in Holzkisten verpacken und nach Berlin schicken. Dort wurde alles konserviert, versiegelt und in einem Bergwerk in Thüringen verschlossen. Die SS-Männer sind auf dem Weg in die Heimat verschollen.

Soweit die Legende.

Die Sensation

Unbestätigten Gerüchten zufolge wollen US-Geheimdienstler in geheimen Stasi-Archiven noch geheimere NS-Akten gefunden haben, die mysteriöse Aufzeichnung deutscher Wissenschaftler enthalten sollen.

Der US-Geheimdienst beauftragte US-Wissenschaftler die Funde auszuwerten. Und diese wollen folgendes herausgefunden haben: Das unbekannte volk, dass einst in der Wüste Gobi lebte, muss hervorragende Kenntniss der Mathematik gehabt haben. Dreizehn Zahlen, vor allem die drei(3) und die dreizehn (13) müssen im Leben diese Volkes eine große Rolle gespielt haben. Es sind also neben der Zahl eins (1) die Primzahlen 2,3,13,23,31,37,43,53,73,83,103 und 113, die quasi göttliche Zahlen waren.


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