Baumwollschaf: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Baumwollschaf''', auch schlicht Baumschaf, vereinzelt aber auch Baumschauwaf oder ''Wollbaumschaf'' genannt, ist ein entfernter Verwandter des [[Faultier]]s.
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Das '''Baumwollschaf''', auch schlicht Baumschaf oder MCBoomwoolen, vereinzelt aber auch Baumschauwaf oder ''Wollbaumschaf'' genannt, ist ein entfernter Verwandter des [[Faultier]]s (Tierus faulus maximus).
  
 
==Aussehen==
 
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Das Baumwollschaf ist durchschnittlich einen [[Meter]] groß (Schulterhöhe), dicht mit einem grauen Fell behaart und verfügt über starke [[Bein|Extremitäten]]. Es ähnelt stark dem gewöhnlichem [[Schaf]], weshalb frühe Naturforscher eine Verwandtschaft mit dem Bodensäuger vermuteten und dem Baumschaf seinem irreführenden namen gaben.
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Das Baumwollschaf ist durchschnittlich einen [[Meter]] groß bis zur (Schulterhöhe), es ist dicht mit einem grauen Fell behaart und verfügt über starke [[Bein|Extremitäten]]. Es ähnelt stark dem gewöhnlichem [[Schaf]], weshalb frühe Naturforscher eine Verwandtschaft mit dem Bodensäuger( Saugus Mähus) vermuteten und dem Baumschaf seinem irreführenden Namen gaben.<br>
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Eine seltene und nur auf den Osterinseln vorkommende Variante ist das grünkarierte Mini-Baumschaf. Dieses von schottischen Einwanderern eingeführte sehr seltene [[Tier]] ist eigentlich nur 0,36³ mm hoch. Aus diesem Grund wurde es erst [[1998]] von Charlie Darwen per Elektronen-[[Mikroskop]] entdeckt.
  
 
==Lebensraum==
 
==Lebensraum==
Das Baumschaf verbringt sein gesamtes Leben in den Ästen von Laubbäumen. Mittels seiner mit stabilen Klauen besetzten Hufe kann es sogar vertikal den [[Stamm]] hinauf- und hinabklettern. Es ernährt sich von der Rinde der Bäume, die es bewohnt. Wenn ein Baum abgeweidet ist, springt das Baumschaf zum nächstgelegenen [[Baum]].
 
  
==Fressfeinde==
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Das Baumschaf verbringt sein gesamtes Leben in den Ästen von Laubbäumen. Mittels seiner mit stabilen Klauen besetzten Hufe kann es sogar vertikal den [[Stamm]] hinauf- und hinabklettern. <br>Es ernährt sich von der Rinde der Bäume, die es bewohnt. Wenn ein Baum abgeweidet ist, springt das Baumschaf zum nächstgelegenen [[Baum]]oder bestellt sich was beim Käse-Kalle.
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==natürliche Feinde==
  
Der natürliche Feind des Baumschafes ist die [[eierlegende Wollmilchsau]], die sich von den Baumschafen ernährt. Es attackiert das Schaf mit seinen Klauen. Der einzige Schutz für das Schaf ist sein dichtes [[Fell]]. Aufgrund der völligen Überzüchtung dieser Tiere, wurde das Baumschaf bis an den Rand des Aussterbens gedrängt.
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Der natürliche Feind des Baumwollschafes ist die [[eierlegende Wollmilchsau]], die sich von den Baumschafen ernährt. Es attackiert das Schaf mit seinen Klauen und saugt es aus, gern auch mit Ketchup dazu. Der einzige Schutz für das Schaf ist sein dichtes [[Fell]]. <br>Aufgrund der völligen Überzüchtung dieser Tiere ist das Baumschaf vom Aussterben bedroht.
  
 
==Ökonomischer Nutzen==
 
==Ökonomischer Nutzen==
  
Baumschafe sind die Hauptlieferanten für den Bekleidungsstoff [[Baumwolle]]. Zu diesem [[Zweck]] schert man die Schafe, die dadurch ihren Schutz gegen die Angriffe der Eierlegenden Wollmilchsäue verlieren. Sie sind den Raubtieren hilflos ausgeliefert und werden schnell erlegt.
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Baumschafe sind die Hauptlieferanten für den Bekleidungsstoff [[Baumwolle]]. Zu diesem [[Zweck]] dreht man die Tiere auf den Rücken und killert sie an den [[Fuß|Füssen]], dies macht ,aufgrund erhöhten Adrenalinausstosses, die Wolle geschmeidiger. Dann schert man die Schafe, die dadurch ihren Schutz gegen die Angriffe der eierlegenden Wollmilchsäue verlieren. Sie sind den Raubtieren hilflos ausgeliefert und werden schnell ausgesaugt.
  
 
[[Kategorie:Tier]]
 
[[Kategorie:Tier]]
  
 
[[Kategorie:Kleidung]]
 
[[Kategorie:Kleidung]]

Version vom 7. November 2007, 10:44 Uhr

Das Baumwollschaf, auch schlicht Baumschaf oder MCBoomwoolen, vereinzelt aber auch Baumschauwaf oder Wollbaumschaf genannt, ist ein entfernter Verwandter des Faultiers (Tierus faulus maximus).

Aussehen

Das Baumwollschaf ist durchschnittlich einen Meter groß bis zur (Schulterhöhe), es ist dicht mit einem grauen Fell behaart und verfügt über starke Extremitäten. Es ähnelt stark dem gewöhnlichem Schaf, weshalb frühe Naturforscher eine Verwandtschaft mit dem Bodensäuger( Saugus Mähus) vermuteten und dem Baumschaf seinem irreführenden Namen gaben.
Eine seltene und nur auf den Osterinseln vorkommende Variante ist das grünkarierte Mini-Baumschaf. Dieses von schottischen Einwanderern eingeführte sehr seltene Tier ist eigentlich nur 0,36³ mm hoch. Aus diesem Grund wurde es erst 1998 von Charlie Darwen per Elektronen-Mikroskop entdeckt.

Lebensraum

Das Baumschaf verbringt sein gesamtes Leben in den Ästen von Laubbäumen. Mittels seiner mit stabilen Klauen besetzten Hufe kann es sogar vertikal den Stamm hinauf- und hinabklettern.
Es ernährt sich von der Rinde der Bäume, die es bewohnt. Wenn ein Baum abgeweidet ist, springt das Baumschaf zum nächstgelegenen Baumoder bestellt sich was beim Käse-Kalle.

natürliche Feinde

Der natürliche Feind des Baumwollschafes ist die eierlegende Wollmilchsau, die sich von den Baumschafen ernährt. Es attackiert das Schaf mit seinen Klauen und saugt es aus, gern auch mit Ketchup dazu. Der einzige Schutz für das Schaf ist sein dichtes Fell.
Aufgrund der völligen Überzüchtung dieser Tiere ist das Baumschaf vom Aussterben bedroht.

Ökonomischer Nutzen

Baumschafe sind die Hauptlieferanten für den Bekleidungsstoff Baumwolle. Zu diesem Zweck dreht man die Tiere auf den Rücken und killert sie an den Füssen, dies macht ,aufgrund erhöhten Adrenalinausstosses, die Wolle geschmeidiger. Dann schert man die Schafe, die dadurch ihren Schutz gegen die Angriffe der eierlegenden Wollmilchsäue verlieren. Sie sind den Raubtieren hilflos ausgeliefert und werden schnell ausgesaugt.


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