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Sognannte [[Gig]]s, bei denen es sich eigentlich um [[Saufveranstalltungen]] handelt, meist ausgeübt in gammeligen Clubs in die sich nicht einmal ein strapstragender Briefträger verirrt, oder auch in Sportheimen des Müttergenesungswerks. Bei bestimmten [[Teeny]]bands fallen ca. 3 Groupies vor Hunger um (Bulimie) und werden von Sanitätern weggetragen. Dies erklärt warum die meisten Sänger eigentlich gerne beim roten Kreuz arbeiten würden.  
 
Sognannte [[Gig]]s, bei denen es sich eigentlich um [[Saufveranstalltungen]] handelt, meist ausgeübt in gammeligen Clubs in die sich nicht einmal ein strapstragender Briefträger verirrt, oder auch in Sportheimen des Müttergenesungswerks. Bei bestimmten [[Teeny]]bands fallen ca. 3 Groupies vor Hunger um (Bulimie) und werden von Sanitätern weggetragen. Dies erklärt warum die meisten Sänger eigentlich gerne beim roten Kreuz arbeiten würden.  
  
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Version vom 16. August 2007, 04:18 Uhr

Clowndemo.jpg

Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am Fehler: Ungültige Zeitangabe

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

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  1. (Sprich: Bäh'nd) Gruppe von lärmenden Individuen, desweiteren als Musik-Band bezeichnet. Sie setzt sich aus mehreren Musikern und meistens einem Schlagzeuger zusammen.
  2. (Ebenfalls Bäh'nd ausgesprochen) Von Gehörlosen Piraten auf silberne Scheiben gepresstes Geräusch ohne jeglichen musikalischen oder kulturellen Wert mit dem Ziel der finanziellen Plünderung Jugendlicher mit Hilfe von Telehypnose über die Mattscheibe. Es klingelt meistens nur bei Jamba, fast nie in den Kassen der Band.
  3. (Sprich: Band) So'n Ding im Körper, dass irgendwie die Knochen zusammenhält oder so.
  4. (Sprich: Band) Vor der Erfindung von Stupidedia war ein Band ein Bruchstück einer Enzyklopdie, meistens nach dem Alphabet sortiert, ohne Hyperlinks.

Erscheinungsformen einer Musik-Band

Zufällige Zusammenrottung merkwürdiger Aussenseiter (Gausssche Normalverteilung greift nicht, Musiker sind unnormal) zwecks:

  a) Alkohol, Drogen und Groupies
  b) Die akustische Alleinherrschaft zu übernehmen

oder:


Zusammenschluss mehrerer, oft langhaarig und unter mangelhafter Hygiene leidender, die in maßloser Selbstüberschätzung glauben, durch Gründung einer Band den Zugang zu Sexualpartnern beiderlei Geschlechts zu erlangen. Als Vorwand sich zu treffen wird meist sogenannte ("Musik") gemeinsam in abgelegenen, fensterlosen, verschimmelt muffigen Räumen eingeübt. Nach einer unbestimmten Zeit wird ein nicht nachvollziehbarer Entschluss gefasst mit der öffentlichen Aufführung des eingeübten zu beginnen. Dies hat das Ziel möglichst viele Hörstütze und Selbstmorde zu provozieren. In diesem Sinne ist eine Band mit masochistischen Sauna Clubs, Bastelzirkeln für Sexspielzeug oder religören Sekten vergleichbar. In der Band übernehmen unterschiedliche Individuen folgende Rollen: Bassist/-in, Gitarrist/-in, Keyboarder/-in, Roadie (Roadess?), Sänger/-in und Schlagzeuger/-in.


Auftritte

Sognannte Gigs, bei denen es sich eigentlich um Saufveranstalltungen handelt, meist ausgeübt in gammeligen Clubs in die sich nicht einmal ein strapstragender Briefträger verirrt, oder auch in Sportheimen des Müttergenesungswerks. Bei bestimmten Teenybands fallen ca. 3 Groupies vor Hunger um (Bulimie) und werden von Sanitätern weggetragen. Dies erklärt warum die meisten Sänger eigentlich gerne beim roten Kreuz arbeiten würden.


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