Araber

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Eingestellt am 09.05.2024

Der Begriff der Araber bezeichnet eine umfangreiche orientalische Bevölkerungsgruppe. Die Zuordnung einer Person zu dieser Gruppe kann auf unterschiedlicher Grundlage erfolgen:

  • Bahnhofsnähe: Verschiedene zwielichtige Gestalten, die sich entweder in dunklen Ecken herumdrücken oder teeschlürfend in verqualmten Hinterzimmern hocken und Backgammon spielen.
  • politisch: Leben in einem Land, welches zur arabischen Heimat gehört - das betrifft ca. 300 Millionen Menschen und ein paar Wirrköpfe.
  • linguistisch: arabische Muttersprache (siehe unten) - das betrifft ca. 350 Millionen Menschen und noch ein paar Wirrköpfe mehr.

Ausserdem wird arabisch gerne auf Rezepten geschrieben, vorzugsweise von Hausärzten.

  • genealogisch: Die Vorfahren stammen von einem bestimmten Volk der arabischen Halbinsel. Ethnisch handelt es sich bei den Arabern um Nomadenstämme im nördlichen und zentralen arabischen Steppengebiet (arabische Sprache und kulturelle Zugehörigkeit).

Oft spielten mehrere oder alle Merkmale eine Rolle. So sind nach Sir Hamilton Gibb Araber solche Menschen, "für die die Mission des Propheten Muhammad und die Erinnerung an das Arabische Reich das zentrale historische Faktum sind und die darüber hinaus die arabische Sprache und ihr kulturelles Erbe als ihre gemeinsame Wurzel betrachten und an ihr festhalten." Für Michael Neumann aus Münster sind es hingegen, "Komische Gestalten, die mich bei der S-Bahn Station immer fragen: "Ey, Alder! Willst du weiß oder braun? Isch mach disch auch korrekte Preis!"

Nachdem die Definition in unterschiedlichen Kulturkreisen und Zeiten stark voneinander abweicht, ist eine eindeutige Zuweisung nur im entsprechenden Kontext möglich, siehe auch Nichtaraber. Bekannt auch als "dreckige Ungläubige, denen man das Fell über die Ohren ziehen sollte"

Araber in der Geschichte

Schon von jeher verkörperte der typische Araber Friedfertigkeit, Umsicht, Mäßigkeit und Friedensliebe. Schon die genetisch bedingte freundliche Gesichtsform und die träumerisch halbgeschloßenen Augen zeugen von tiefster Menschenliebe und Toleranz gegenüber Andersdenkenden. In den letzten 2000 Jahren wurde nicht ein einziger Streit von Arabern vom Zaun gebrochen. Dafür wurden diese wiederholt von blutgierigen Kreuzrittern überfallen, die in diesem Teil der Welt überhaupt nichts zu suchen hatten.

Ausnahmen

Ali-Ibn-Mssoudth

Der einzig wirklich bösartige Araber, den es je gab, entführte am 25. Juli 1856 einen amerikanischen Bush, an dem gerade die Früchte der Vollkommenheit reiften. Allerdings gab er diesen reumütig zurück, nachdem er ihn wiederholt sexuell mißbraucht hatte.

Bemühungen für ein friedliches Miteinander

Im Gegensatz dazu haben sich verschiedene Araber immer wieder für den Weltfrieden eingesetzt. Gravierend hier die die Leistungen von Ali-Ibn-Mssoudth, der konkret die Verbesserung der Beziehungen zwischen nahem Osten und der westlichen Welt anstrebte. Vor allem, in dem er die hervorragenden Leistungen der Deutschen würdigte, was ihre Technik und ihr Einfühlungsvermögen betraf.


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