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Admiral Graf Spee: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 23. März 2015, 19:56 Uhr

Die Admiral Graf Spee eröffnet das Feuer

Die Admiral Graf Spee ist eines der berühmtesten Panzerschiffe (Mit anderen Worten: ein in den See gefahrener Panzer) der Welt. Das Schiff gehörte der deutschen Marine an. Es wurde gebaut um gegnerischen Schiffen Angst zu machen, zu mehr war es auf Grund von Papierbewaffnung auch nicht fähig. Manche Leute glauben das die Graf Spee gar kein Panzerschiff, sondern ein U-Boot war, da es bei seinem ersten Kampf gegen bewaffnete Schiffe der Royal Naiv auf den Grund des Meeres sank. In Wahrheit liegt das aber nur daran das die Admiral Graf Spee schlecht gebauter Schrott war. Sie sank im 2. Weltkrieg vor Südamerika, ihr Namensgeber starb im 1. Weltkrieg auf einem Schiff vor Südamerika, das Schiff machte seinem Namen also alle Ehre. Obwohl das Schiff nicht bewaffnet war, gehen 9 britische Frachter auf sein Konto, da diese sich selbst versanken, als sie die Admiral Graf Spee sahen. Dies lag vielleicht auch daran dass die Graf Spee mit einem angsteinflößenden Schild mit der Aufschrift "STOP WIRELESS OR I OPEN FIRE" (beende die Verwirrung oder ich stecke mich in Brant) versehen war.





Geschichte

Spanischer Bürgerkrieg

Ihr erster Einsatz war im Spanischen Bürgerkrieg, wo das Schiff vor der Küste ankerte. Somit konnten die Deutschen angeben, mehr aber nicht. Anfangs war noch geplant den Kreuzer von Soldaten an die Front tragen zu lassen. Karl Dönitz lehnte dies jedoch ab. Die Briten verspotenten das Schiff als Pocketbattleship weshalb Hitler auch einmal versucht das Schiff in sein Tasche zu bekommen, direkt neben das Taschenwörterbuch. Erbaut wurde das Schiff als protzige Prestigeangelegenheit.

Fahrt nach Südamerika

Die Admiral Graf Spee sollte im 2.Weltkrieg nach Südamerika fahren um dort mit kolumbianischen Drogenbossen über die Preise des Hitler-Speeds zu verhandeln. Weil die Besatzung zu viel Alkohol konsumierte, rammte sie unterwegs 9 verschiedene britische Frachter, welche auf der Stelle sanken. Die Briten nahmen nun die Verfolgung auf, deshalb und weil die Deutschen kein Opium mehr kauften. Die Graf Spee schnorrte sich an der Südamerikanischen Küste in neutralen Häfen ständig Kokain und Diesel. Am meisten hielt sich die Graf Spee am Rio de la Plata (zu Deutsch: Die Flachwickser Gewässer). Die Graf Spee sollte auch den Eindruck erwecken, eine Ganze feindliche Flotte sei auf dem Anmarsch. zu diesem Zweck säge man sie in 4 gleich große Teile. Dies führte aber zu großen Problemen und man klebte sie mit Tesafilm wieder zusammen.

Rio de la Plata

Der Rio de la Plata ist ein flaches Gewässer. Hier war das erste und einzige Gefecht der Graf Spee. Sie wurde schwer beschädigt und lief in den Hafen von Montevideo ein. Die dortigen Mittel (Also rostige Ersatzteile und Klebeband) reichten aber nicht zur Reparatur. Die Briten wollten aber noch Zeit gewinnen und wehten das Panzerschiff mit einem Ventilator immer wieder in den Hafen zurück. Der Kapitän der Graf Spee, bekam Depressionen und fackelte das Schiff ab. Es brannte nieder und sank. Hier mit wurde die Drohung des Schiffes (STOP WIRELESS OR I OPEN FIRE) erfühlt.

Technische Daten

Laut Regime In Wahrheit
Länge 186m 30m
Breite 21,65m 5m
Tiefengang 7,34m 9dm
Antrieb 8 MAN-Schiffsdieselmotoren (52050 PS) 8 3Mann-Schiffsmotoren (24 MS)
Geschwindigkeit max. 28,5 Knoten max. 2 Knoten
Reichweite 10000 Seemeilen bei 20 Knoten 12 Seemeilen bei 0,5 Knoten
Bewaffnung 6 Geschütze(28mm), 8 Geschütze(15mm), 6 10,5mm Flak, 8 3,7mm Flak, 10 2mm Flak, 8 Torpedos und 1 Katapult 6 Wasserpistolen(1mm), 12 Fliegenklatschen und 1 Katapult mit 12 Wasserballons
Panzerung Gürtel:60-80mm;Panzerdeck:18-40mm;Artillerietürme:85-140mm;Kommandobrücke: max.150mm G.:6-8mm;P.:1,8-4mm;A.:8,5-14mm;K.: max.15mm

Kapitän

Erster Kapitän

Die bescheidenen Anfänge der Graf Spee

Der erste Kapitän des Schiffes war Kapitän Blaubär. Er war von 1900 bis 1933 der Befehlshaber. Damals war die deutsche Marine noch nicht auf dem neusten Stand der Dinge, denn damals war man sich noch nicht mal sicher ob sie den Kontakt mit Wasser überstehen würde. Das Schiff wurde auf keine einzige Mission geschickt und war die Schande der Marine. Manchmal lies man das Schiff durch Riffe schwimmen in der Hoffnung es würde sinken. Man plante nämlich bereits ein neues Schiff mit gleichem Namen. Die Lösung war dass man dem Schiff, samt 2 Mann Mannschaft die Mission gab denn Rand der Erde zu finden und zu überqueren. Das Schiff wurde nie wieder gesehen, die Akten darüber zerstört und man nahm einfach die heute bekannte Graf Spee in Dienst. Manche befürchten auch heute noch dass das Schiff wieder zurückkehren könnte.

Zweiter Kapitän

Kapitän Hans Langsdorff war der 2. Befehlshaber des Schiffes. Er wurde von Graf Maximilian von Spee inspiriert der Marine beizutreten und begann die Ausbildung im Jahr 1912. Ab 1927 befehligte er eine Flotte von Pedobotten bis er 1936 der Admiral Graf Spee zugeteilt wurde. Er hielt sich immer an die Haager Konvention und rettete die Besatzungen der von ihm versenken Schiffe. Dies tat er um sie in Südamerika gegen das, von der Regierung gefordertem Rauschgift zu tauschen. Er hatte aber Depressionen und versenkte zum Spaß sein Schiff. Wenige Tage später begann er Suizid. Dies tat er auch wieder weil ihm langweilig war.

Das heutige Wrack

Leider ist es mit der heutigen Technologie noch nicht möglich das in einer Tiefe von 10 Metern liegt, zu bergen. Also behindert die Graf Spee auch heute noch den Schiffsverkehr und macht uns allen das Leben schwer. Bereits 100 Drogenfrachter und Privatjachten mussten einen Umweg fahren da sie sonst mit dem Wrack zusammen gestoßen wären. Einzig das geladene Hitler-Speed wurde wieder geborgen und weiterverkauft.

Siehe auch

Schweizer marine.jpg
Admiral Graf Spee Selbstversenkung.jpeg

Linktipps: Faditiva und 3DPresso