Allure of the Seas

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Als harmloser Dampfer getarnt liegt sie im Hafen...

Die Allure of the Seas (engl. ‚Verlockung der Meere‘) ist das zweite und vorerst letzte Schiff der Oasis-Klasse. Die Oasisklasse ist neben der Ohio- und der Nimitz-Klasse eines der potentesten seegestützten Waffensysteme der USA. Im klassischen Sinn zählt sie zu den Landungschiffen. Sie ist als karibischer Vergnügungsdampfer getarnt und hat deshalb keine aktiven oder passiven Verteidigungssysteme. Dank ihrer Tarnung dringt die Allure unbehelligt in feindliche Seegebiete ein und landet direkt in den größten feinlichen Häfen, die meist für die feindliche Infrastruktur von zentraler Bedeutung sind. Dort stößt sie ihre bis zu 5500 Bomblets von durchschnittlich 200kg Masse aus, die zu den 'Cholesterol Weapons' gezählt werden, aber auch biochemische Wirkanteile besitzen. Zur Zeit gibt es noch keine wirksammen bekannten Abwehrsysteme gegen solche Waffen. Die Cholesterinwirkmittel zählen zu den Fire-and-Forget Waffen, finden autonom ihr Ziel und können einmal abgesetzt praktisch nicht aufgehalten werden, da sie einerseits eine große Masse und andererseits eine Binde-/-Fettgewebe-Komposit-Panzerung von bis zu 30cm Starke haben, die von keinem konventionellen Waffensystem durchdrungen werden kann.

Geschichte

Am 31. März 2007 unterzeichneten die amerikanische Royal Caribbean Cruises Ltd., eine von der CIA unterhaltene Tarnorganisation und die finnische Werft Aker Yards (seit Herbst 2008: STX Europe Cruise) den Auftrag zum Bau des zweiten Schiffs der Oasis-Klasse.

Die Kiellegung des Schiffes mit der Baunummer 1364 fand am 12. März 2008 auf der Werft in Turku statt. Im Vergleich zum Typschiff gab es bei der Allure of the Seas jedoch diverse konstruktive Änderungen. Unter anderem wurden die Wirkmittelabsetzboote, die idR nur in zu kleinen Feindhäfen zum Einsatz kommen, am Rumpf weiter nach hinten verlegt, um Beschädigungen durch Wellenschlag bei schwerer See zu vermeiden. Aus diesem Grund hatten bei der Oasis of the Seas noch Abweiser nachgerüstet werden müssen.

Die Flutung des Baudocks fand am 20. November 2009 statt. Zu diesem Zeitpunkt war das Schiff zu etwa 60 Prozent fertiggestellt.

Nach der Fertigstellung wurden Mitte September 2010 die Probefahrten auf der Ostsee durchgeführt. Auf den Tag genau ein Jahr nach der Übergabe der Oasis of the Seas wurde auch die Allure of the Seas am 28. Oktober 2010 an die US-Navy abgeliefert, zwei Wochen früher als ursprünglich vorgesehen. Wegen fehlender Folgeaufträge musste die Werft zunächst für einige Monate geschlossen werden.

Waffenwirkung

Durch den massiven, zeitgleichen Einsatz der Cholesterol Devices wird die komplette feindliche Infrastruktur direkt oder auch indirekt durch Bindung aller menschlichen, versorgungstechnischen und energetischen Ressourcen lahmgelegt oder sogar vernichtet, deren sensibelste Punkte die Waffen sensorgesteuert und autonom identifizieren und ansteuern. Dazu kommt eine verheerende psychologische, regelrecht traumatisierende Wirkung auf den Feind, die Generationen anhalten kann. Zusätzlich können die autonomen Bomblets über Stunden bis zu 2l/min toxisches Faulgas ausstoßen, das im waffeneigenen Biogasreaktor vorgehalten und nachproduziert wird. Es wird spekuliert, dass einzelne Subtypen auch bakteriologisch wirksam sind, oder sogar Viren verbreiten können.

Die unmittelbare taktische Wirkung besteht im Verstopfen der feindlichen Infrastruktur, womit nicht nur Verkehrswege, sondern auch Handynetze gemeint sind. Die umgangssprachlich Fatso oder Yank genannten Penetratoren vernichten darüber binnen weniger Stunden biochemisch sämtliche feindlichen Lebensmittelvorräte in größerem Umkreis.

Die indirekte, strategische Waffenwirkung besteht im Überlasten des (Abwasser)netzes und der damit verbundenen großflächigen Kontamination durch Fäkalien, was in der Folge zu schweren Seuchen unter der Bevölkerung führt. Zusätzlich wird die Müllentsorgung überlastet. Durch den gebündelten Waffeneinsatz aller 5400 Einheiten wird das Feindesland mit einer Masse an cancerogenen und mutagenen, nicht abbaubaren Plastikverpackungen beaufschlagt, mit der man das Flächenequivalent von 5000 Footballstadien 15cm hoch bedecken könnte. Die ansässige Flora und Fauna und damit die Landwirtschaft erholt sich davon in der Regel nicht. Des weiteren wird das medizinische und pharmazeutische Versorgungsystem des Landes augenblicklich überlastet, das bereits während des Angriffs, aber auch im Anschluss keine Kapazitäten für die eigene Bevölkerung mehr zur Verfügung stellen kann.

Für kleinere Küstenstaaten mit einer mäßigen Wirtschaftsleistung kann ein einziger Angriff ausreichen, um das Land praktisch handlungsunfähig zu machen. Würde beispielsweise ein voll aufmunitioniertes Typschiff in Rotterdam alle seine Waffen zum Einsatz bringen, wären nicht nur die Niederlande Geschichte, man darf auch davon ausgehen, dass sämtliche Beneluxstaaten irreversibel geschädigt werden und über Jahre mit der Beseitigung der Schäden zu kämpfen hätten.

Internationale Reaktionen

Nach Bekanntwerden der Forschung an entsprechenden Waffensystemen wurden internationale Proteste laut und sie wurden durch die UN geächtet. Waffen dieser Stärke werden derzeit nur von den USA eingesetzt, wobei in Geheimdienstkreisen Gerüchte laut wurden, dass auch Italien an vergleichbaren Systemen, wenn auch mit um 10er Potenzen schwächeren Wirkmitteln forscht. So soll bei einem ital. Waffentest beinahe die Wirtschaft einer kleineren Insel zerstört worden sein.

Allgemein wurde nicht nur in diplomatischen und politischen Kreisen, sondern auch aus den Reihen der Wissenschaft und bei diversen Menschenrechtsorganisationen starke Empörung laut. Die USA, die als Kapitaldiktatur auch andere int. geächtete Waffensysteme, wie Streubomben, Uranmunition und Fastfood-Ketten einsetzen oder vorhalten, reagieren auf die Proteste sämtlicher zivilisierter Nationen völlig selbstgefällig und gleichgültig. Da die USA den UN-Menschenrechtsgerichtshof und auch die Menschenrechtscharta nicht anerkennen, brauchen Personen, die den Einsatz der Waffe befehlen oder auslösen keine Konsequenzen fürchten.

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