Bollywood

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Bollywood ist der Name eines indischen Filmemacherlagers, der direkt von Hollywood "übernommen" wurde, da man sich im Land der Bettler ausschließlich aufs Nachmachen versteht.

Bollywood-Filme erkennt man sehr leicht daran, dass bei Straßenszenen im Hintergrund stets eine gewaltige Menge von Zuschauern hinter einer Absperrung steht und offenbar die Dreharbeiten bewundert. Ein guter Bollywood-Film dauert mindestens 4 Stunden, in denen abwechselnd oder auch gleichzeitig gesungen, getanzt und geweint wird. Die Handlung ist in allen Filmen dieselbe, auch die Musik ist hierbei immer wieder gleich. Ein Film gilt umso mehr als gelungen, je lauter die Musik ist. Schnelle Wechsel zwischen den Tanz- und Weinszenen zeugen von hohem Können des Regisseurs, der übrigens auch immer der Selbe ist.

Obwohl sich rund um Bollywood eine große Filmindustrie angesiedelt hat, gibt es nur einen einzigen Darsteller. Er ist natürlich kein richtiger Schauspieler, sondern ein mutierter Hoden. Sein Name: Shahrukh Khan. Weil es nur einen Schauspieler gibt, laufen ALLE Filme in etwa gleich ab. Darauf darf aber nicht eingegangen werden, das ist nämlich zu schwul.

Hintergrund

Bollywood ist ein Verrufener Wald, in dem Hunde leben, die ihr linkes Hinterbein in einem Kampfeinsatz in Vietnam verloren haben, und wird fälschlicherweise oft mit "Mollywood" (=Wald der Vier-Zentner-Menschen) verwechselt. Nicht zu verwechseln mit "Kapoeira" (=griech. Kunst der Kampfbäckerei).

Bollywood ist angelegt wie eine normale Stadt, allerdings leben dort nur durchgedrehte Inderfreaks. Der Name Bollywood ist ein indobalentischer Ausdruck und bedeutet auf deutsch "Ort der schiefen Geschlechtsteile".


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