Aquarianer
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Eingestellt am 23.05.2024 |
Aquarianer sind in der Lage, sehr lange in vollkommener Bewegungslosigkeit zu verharren, um ihre Fische nicht mit schnellen Bewegungen zu verscheuchen. Es ist noch unklar, ob diese Fähigkeit angeboren ist, oder das Resultat jahrelanger Übung ist.
Da Aquarianer es, wenn überhaupt, nur kurz schaffen, sich vom Aquarium loszureißen, haben sie normalerweise keine Freunde und fangen aus lauter Einsamkeit früher oder später an, ihren Fischen Namen zu geben und sie wie Freunde zu behandeln. Deshalb ist es für einen richtigen Aquarianer undenkbar, einen verstorbenen Fisch das Klo runterzuspülen. Der Fisch muss eine richtige Beerdigung mit Miniatur-Sarg, Grabstein und Grabrede im Garten, oder, falls nicht vorhanden, im Blumentopf bekommen.
Aquarianer neigen dazu, sich immer mehr Fisch-Freunde zu kaufen, so dass ihr Aquarium normalerweise nach kurzer Zeit total überfüllt ist und die Fische an ihren eigenen Exkrementen ersticken. Kennt man einen Aquarianer, dem dies passiert ist, sollte man auf keinen Fall "Es waren doch nur Fische" sagen. In diesem Fall, können die ansonsten ruhigen Aquarianer seeehr aggressiv werden. Insgesamt sollte man sich von Aquarianern fern halten, da man sonst Gefahr läuft, sich stundenlange Beschreibungen über ihre Fische anhören zu müssen. Außerdem ist Aquaristik in einigen Fällen ansteckend und immer unheilbar!!!