Radikal-Positivisten

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Entstehungsgeschichte


Der Zirkel der Radikal-Positivisten wurde Mitte des 14. Jahrhunderts während der grossen Pest- Epidemie in Europa gegründet. Geistiger Führer war der Liedermacher Rolf Zuckowski. Nach dem dessen Botschaften, die er in seinen Protestliedern zum besten gab, missverstanden wurden, verloren die Radikal-Positivisten an Einfluss. Erst im 21. Jahrhundert konnte die Gruppierung unter der Führung von Daniel Kübelspück wieder als ernst zunehmende terroristische Vereinigung gesehen werden.

Philosophie


Im Grunde verfolgt die Gruppierung das Ziel durch ihre ultra-radikale Lebenseinstellung die restlichen, meist schlechtgelaunten Menschen in den kollektiven Selbstmord zu zwingen. Hierbei bedienen sie sich vor allem der Macht der Musik. Als Hippie Bewegung getarnt, mit Gitarre und einem ständigen Lächeln bewaffnet, versuchen sie die Welt ins Verderben zu stürzen.

Mitglieder


Gründer und extremster Verteidiger des Radikal-Positivismus ist Rolf Zuckowski. Seine Werke, wie z.b. 'die Vögelhochzeit' oder etwa 'In der Weihnachtsbäckerei', werden als Grundstein der Bewegung gesehen. Als weitere Mitglieder wären noch Jesus Christoph, Mahatma Ghandi und das Sandmännchen zu erwähnen. Neuestes und extremstes Mitglied ist Daniel Kübelspück, der mit seinen 'Positiven Energien' eine ernste Bedrohung für das sonst so übel-gelaunte Deutsche Reich dar stellt.


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