Urmel

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Das Urmel entstand am 24.4.1986 bei einem Unfall in der ukrainischen Stadt Tschernobyl. Es wurde aus Sicherheitsgründen an den Nordpol geschossen, fror dort ein, trieb vom Nordpol in einem Eisblock weg und geriet durch den Golfstrom an die Südküste Deutschlands. Dort wurde es von einer Frau namens Gertrud Stoiber entdeckt, und da diese kurzsichtig war, hielt sie es für ihren im Krieg verschollenen Sohn Edmund.

Zuchtjahre

Gertrud zog es kurzerhand groß, obwohl es auch von alleine wachsen könnte. Das Urmel bewarb sich als Parteimitglied bei einer Partei namens CSU und wurde durch einen Fehler bei einer Auszählung in den Bundestag gewählt. 2002 kam dem Urmel wieder ein Fehler zu gute und es war nun Kanzlerkandidat.
Fazit: hätte es Gerd Schröder nicht gegeben, wäre Deutschland schuldenfrei, aber in den deutschen Gefilden würde die sogenannte Urmelmonie herrschen.

Feinde / Verfolger

Weil Judas Müntefranzerl Minderwertigkeitskomplexe hat wurde das Urmel von einer Einheit (Gesellschaft zur Verfolgung des Urmels), die aus abgerichteten Schlümpfen besteht, vergeblich verfolgt. Besonders geschafft war das Urmel von einem rothaarigen Schlumpf, der sich darauf spezialisiert hatte, ihn fertig zu machen. Man sagt dieser Schlumpf wäre Schuld daran, dass sich das Urmel von seiner Partei entfernte und schließlich an einer Überdosis Bier und Bretzel starb.


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