Spiegelwelten:Realdemokratische Republik Äquador/Nationalhymne

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Piep, piep! Satellit!
Der nachstehende Text erweitert den Zusammenhang des Hauptartikels Realdemokratische Republik Äquador.
Violinschlüssel auf Fahnen.jpg
Bei dem vorliegenden Text handelt es sich um die Nationalhymne von Realdemokratische Republik Äquador.

Bitte erheben Sie sich von Ihren Sitzen und schmettern Sie los.

Die Nationalhymne Äquadors wurde seinerzeit von Escobar del Culo geschrieben. Er bezieht sich in dem Text, ganz grob, auf die Vorzüge seines Landes. Sie ist, vom Umfang her, recht knapp gehalten.

Text

God save my gracious Land,
Long live my noble Land,
God save my Land!

Religiöser Bezug

Obwohl Äquador ein überwiegend atheistisch geprägtes Land ist, hat die Nationalhymne einen religiösen Bezug. Grund dafür ist eine Wirtshauswette, die Escobar del Culo im Jahre 1809 verlor. Er schwor damals Stein und Bein darauf, dass er eine Kuh niederringen könne. Und so wollte man nicht lange des Wortes mächtig werden, sondern gleich zur Tat schreiten. Drum ging die versammelte Volkschaft zur Weide, wo Escobar es mit einem kräftigen Bullen aufnahm.

Durch seine Niederlage auf der Weide war del Culo gezwungen, der Nationalhymne ihren religiösen Bezug zu verleihen.

Trivia

  • Für die fiktiven Länder England und Liechtenstein wurde die selbe Melodie verwendet, wie für die äquadorianische Hymne. Die äquadorianische Regierung zeigte sich darüber empört.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso