Schulterbrust

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Die Schulterbrust (lat. Mamma-Umerus) stellt ein weiteres anatomisch sekundäres Geschlechtsmerkmal der Frau dar. Wie auch die weibliche Brust , die im Gegensatz zur Schulterbrust am Oberkörper einer Frau zu finden ist, besteht die Schulterbrust aus Fett- und Bindegewebe.

Die Schulterbrust weist jedoch keine Brustdrüse auf und kann daher das Sekret Muttermilch nicht durch die vorhandene Brustwarze absondern. Die Brüste – vor allem die Brustwarzen – gehören zu den erogenen Zonen.

Die Brustwarze, die bei Primaten die Mündung der Mildrüsen darstellt und der Zitze aller anderen Säugetiere entspricht, hat an der Schulter aus diesem Grund keine besondere Funktion, da die biologische Funktion des Stillen von Säugetieren mit Muttermilch bereits von der weiblichen Brust erfüllt wird. Sie dient rein der sexuellen Stimulation.

Da die meisten männlichen Primaten im Verhältnis zu den jeweiligen weiblichen Artgenossen wesentlich weniger ausgeprägte Brüste haben, wird angenommen, dass die weiblichen Brüste – sei es die Schulterbrust oder die weibliche Brust – zusätzlich ein speziell menschlicher Sexualdimorphismus ist und ihre Anziehungskraft auf potentielle Partner eine wesentliche zweite Funktion ausmacht.

Verwendung

Da die Schulterbrust in allen Jahreszeiten bedeckt gehalten werden muss um potentielle Partner fernzuhalten, kommt sie vorwiegend in Beziehungen zur Anwendung. Da Partnerinnen dazu neigen zu nörgeln wenn der Mann faul vor der Glotze hängt, Fußball guckt und keine Bewegung macht, wird die Anziehungskraft der entblößten Schulterbrust heimtückisch gegen den Partner angewandt.

Dieser ist dann besonders angehalten Bewegung zu machen, etwa mit seiner Partnerin spazieren zu gehen um dabei seinen Arm um ihre Schulter zu legen.


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