PCI

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Hier sieht man eine hochmoderne PCI, ein Wunderwerk der Technik!

PCI ist die Abkürzung für einen valisischen Stadtkarrenfahrer (Portable Carre Incity). Valisische Karrenfahrer sind oft in England oder auch Bulgarien anzufinden und bringen den "Kunden" in einer Schubkarre zu seinem gewünschten Zielort. Es passieren trotz der ausgefeilten Schubkarrenaufladetechnik (siehe unten) sehr viele Unfälle durch die PCI. In London gibt es etwa 150 PCI, in Bankog sogar 450.

Geschichtliches

Die PCI wurden 1785 von dem Valisischen Postkutschenfahrer Recton Carron in Stamford erfunden. Bis 1840 waren sie das führende öffentliche Verkehrsmittel in England und Bulgarien. Nach 1840 verloren mit der Erfindung des Taxis die PCI an Popularität und sind jetzt nur noch in London sowie Sofia anzutreffen.

Das Schubkarrenaufladeprinzip

Das Schubkarrenaufladeprinzip wurde von dem Valiser Petros Bilomanis erfunden und verbessert. Im großen und ganzen funktioniert es so: Es gibt die sogenannten PCI Haltestellen. Dies ist eine Stange, die über der speziellen PCI-Strecke montiert ist. Dort stellt sich der Kunde drauf und wartet so lange bis ein PCI gegen die Stange fährt und man durch diesen Ruck in die Schubkarre gleitet.

Unfallgefahr

Viele Unfälle entstehen, indem ein angetrunkener PCI einen zu starken Ruck gegen die Station macht und sich dadurch der Kunde den Nacken ausrenkt. Auf einen PCI kommen im Schnitt etwa 100 Unfälle im Jahr.

Warum gibt es in Deutschland keine PCI?

Diese Frage ist sehr leicht zu beantworten: In Deutschland herrscht das sogenannte PCI-Unfallschutzgesetz d.h. der deutsche Staat duldet diese ausgefeilte Transporttechnik nicht, da es zu viele Unfälle gibt. Außerdem wären die PCI-Streckenbaukosten von mehr als 200€ pro PCI-Streckenkilometer zu hoch.


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