Michael-Jackson-Vermisser

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Die sogenannten Michael-Jackson-Vermisser sind eine besonders abartige menschenähnliche Rasse, die äußerst radikal gegen „Nichtvermisser“ vorgehen. Sie zeichnen sich durch extrem heuchlerisches Mitleid gegenüber dem verstorbenen, afghanischen Volksmusikanten, staatlich geprüften Kindergartenbetreuer und Kinderriegel-Liebhaber Michael Jackson aus. Sie gehören zu der Gattung der Asozialen, und treiben sich auch regelmäßig bei Assi-VZ rum, um kleine Kevin's und Mandy's zu belästigen.

Krankheit oder Genetik?

Führende Musikwissenschaftler (Prof. Dr. Joko und Prof. Dr. Klaas Umlauf) sind sich nicht einig, ob es sich bei diesem Verhalten um eine Krankheit handelt. Sofern es sich um eine Krankheit handelt, bricht sie erst aus, wenn ein großer Star gestorben ist. Das eigentliche Phänomen ist, dass sich der „Vermissende“ vorher nie mit seinem „Idol“ beschäftigt hat. Eine große Mitschuld an dieser Krankheit trägt vor allem die Propagandazentrale des Bravo-Magazins.

Bekämpfung/Behandlung

Eine vollständige Vernichtung dieser Gattung ist leider nicht möglich, da sie sich anscheinend schnell vermehren - besonders an Schulen. Präventivmaßnahmen haben sich hingegen als sehr erfolgreich herausgestellt. Um einem angehenden MJ-Vermisser Erste Hilfe zukommen zu lassen, muss man ihn sofort in den Genitalbereich treten; also dann, wenn er anfängt sich dauernd in den Schritt zu packen und dabei anfängt zu jaulen. Wenn man nicht sofort durchgreift, wird eine Erste Hilfe immer schwieriger. Eine dauerhafte Behandlung mit dem homöopathischen Medikament Propofol, was auch Michael Jackson (†2009) persönlich sehr gut geholfen hat, wird ebenfalls empfohlen. Eine Behandlung beim Psychiater sollte nicht in Betracht gezogen werden, weil Fälle bekannt geworden sind, bei denen Psychiater ihre Patienten mit Placebos eingeschläfert haben.

Haltung

Ein MJ-Vermisser-Patient muss möglichst angekettet im Keller gehalten werden. Gefüttert werden darf er ausschließlich mit Zeitschriftenartikeln über sein Idol. So lernt er auch mal seine eigenen bösen Seiten kennen, und nicht immer nur die guten, die ihm von der Gutmensch Propaganda brutal eingetrichtert worden sind. Ein weiterer Schritt ist die musikalische Folter. Der Keller, in dem sich der Patient befindet, sollte rund um die Uhr mit der Musik des „King of Pop“ beschallt werden. So wird er anfangen seinen Star zu hassen, wie jeder andere normale Mensch auch.

Abstammung

Der Michael-Jackson-Vermisser ist mit folgenden anderen Mutanten verwandt:


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