Humorin

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Humorin ist eine hochgiftige Substanz, die schon in besonders niedriger Konzentration zu sogenannten Lachkrämpfen führen kann.

Entstehung

Humorin wird aus der nicht ganz so seltenen Kichererbse durch einen sehr schwierigen und nur wenigen Metallern bekannten Prozess gewonnen. Und das geht so:

  1. man sammelt zweihundert Kichererbsen
  2. man füllt diese in einen handelsüblichen 10-Liter-Eimer
  3. man stellt den Eimer in die Sonne
  4. man wartet hundert Tage, ohne den Eimer anzufassen und ohne Schatten drauf fallen zu lassen (Daran sieht man, dass die Herstellung von Humorin in Norwegen gänzlich unmöglich ist. Man könnte sogar vermuten, dass die Isländer das Humorin erfunden haben.)
  5. man störe sich während der hundert Tage nicht an dem beißenden Geruch
  6. wenn die hundert Tage um sind, nimmt man eine Flasche Wodka und trinkt diese gemeinsam mit zwei (wichtig!!!) besten Freunden. Man stelle dabei sicher, dass es sich nicht um Gabber handelt.
  7. man gröle einen Dimmu-Borgir-Song und dreht sich dabei viermal im Kreis. Man achte darauf, dass die beiden Freunde NICHT mitmachen.
  8. Wenn man jetzt noch laut "Drahdiwaberl" sagen kann, dann ist es vollbracht.

Die so entstandene Flüssigkeit wird in kleine Fläschchen abgefüllt und illegal an Minderjährige verkauft.

Wirkung

Humorin wirkt sofort. Da es geruch- und geschmacklos ist, kann es nur an seiner Wirkung identifiziert werden. Diese besteht aus heftigen Zuckungen und lauten Hilfeschreien, die meistens "Hahahaha" oder "Muahahaha" lauten. Das einzig bekannte Gegenmittel ist das Bit... Daher stammt auch der Hilferuf: "Bitte ein Bit."


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