Wurfbibel
Inhaltsverzeichnis
Aufbau
Die Wurfbibel besteht aus einer heiligen Schrift, einem Stachel- oder Natodraht und einem Spritzer geweihten Wassers. Der Stacheldraht muss unbedingt so angebracht werden, dass nach dem Herausoperieren ein Lesen des Inhaltes noch möglich ist, da sonst die lehrende Wirkung verloren geht.
Geschichte
Die Geschichte der heiligen Wurfbibel geht bis in die frühe Ära der Internetz-Christentrollerei zurück, wo sie auch ihren Ursprung nahm. Redliche Menschen kreierten dieses Meisterwerk der Züchtigungskunst aufgrund einer Eingebung des HERRn.
Anwendung
Die Wurfbibel wird mit einem Topflappen angefasst, um sich nicht die Hände blutig zu schneiden, was natürlich eine ausgesprochen wirksame Selbstgeißelungsmethode wäre, aber hier nicht gewollt ist. Dann wird sie schwungvoll auf die zu züchtigende Person geschleudert, die dadurch (hoffentlich) geläutert wird und dem Satan abschwört.
Häufige Ziele
- Hörer unredlicher erbgutschädigender Musik, wie Metall, Pfopf-Musik, Hipf-Hüpf, Sprachgestörtengesänge, Justin Bieber und weiteren Erfindungen des Satans,
- Ventilierer unredlicher Du-Röhrer wie Flöte oder Grunz,
- Ketzer,
- Emotionale,
- Fahrradfahrer,
- Minenhandwerk spielende Buben,
- Harald Töpfer, Töfte Marius und weitere Magische Figuren,
- Ketzer, Hexen, Rothaarige, Brünetten, Blondinen, Bio-Tussen (eigentlich jedes Weib, das der Unzucht nachgeht),
- Vom LEIBHAFTIGEN besessene,
- Verdummte,
- Ketzer
Weitere Anwendungen
Die Wurfbibel kann in den Genitalregionen angebracht werden, um permanente Selbstgeißelung zu erzielen, was einen dem töften Himmelreich einen Schritt näher bringt. Außerdem kann Sie an einer Schnur befestigt werden und als Ersatz der Dornenpeitsche dienen, wenn man mal keine zur Hand hat. Die Wurfbibel eignet sich zudem ausgezeichnet als Brieföffner, Dosenöffner, Fliegenklatsche und, wer hätte es gedacht, als Heilige Schrift, aus der man Kraft Schöpfen und lesen kann.