1 x 1 Bronzeauszeichnung von Stirnwaffenträger

Wurfbibel

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Die Wurfbibel ist ein redliches Gerät zur Züchtigung von Ketzern und Hexen, sowie unredlichen masturbierenden Jugendlichen und Leuten, die die Redlichkeit dieses Gerätes anzweifeln.
Datei:Wurfbibel-209x300.jpg
Ein redliches Gerät

Aufbau

Die Wurfbibel besteht aus einer heiligen Schrift, einem Stachel- oder Natodraht und einem Spritzer geweihten Wassers. Der Stacheldraht muss unbedingt so angebracht werden, dass nach dem Herausoperieren ein Lesen des Inhaltes noch möglich ist, da sonst die lehrende Wirkung verloren geht.

Geschichte

Die Geschichte der heiligen Wurfbibel geht bis in die frühe Ära der Internetz-Christentrollerei zurück, wo sie auch ihren Ursprung nahm. Redliche Menschen kreierten dieses Meisterwerk der Züchtigungskunst aufgrund einer Eingebung des HERRn.

Anwendung

Die Wurfbibel wird mit einem Topflappen angefasst, um sich nicht die Hände blutig zu schneiden, was natürlich eine ausgesprochen wirksame Selbstgeißelungsmethode wäre, aber hier nicht gewollt ist. Dann wird sie schwungvoll auf die zu züchtigende Person geschleudert, die dadurch (hoffentlich) geläutert wird und dem Satan abschwört.

Häufige Ziele

Weitere Anwendungen

Die Wurfbibel kann in den Genitalregionen angebracht werden, um permanente Selbstgeißelung zu erzielen, was einen dem töften Himmelreich einen Schritt näher bringt. Außerdem kann Sie an einer Schnur befestigt werden und als Ersatz der Dornenpeitsche dienen, wenn man mal keine zur Hand hat. Die Wurfbibel eignet sich zudem ausgezeichnet als Brieföffner, Dosenöffner, Fliegenklatsche und, wer hätte es gedacht, als Heilige Schrift, aus der man Kraft Schöpfen und lesen kann.


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