Wetten, dass..?

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 31.01.2013

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

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Das Motto der Sendung: Blut! Blut! Blut!

Wetten, dass..? war eine "Blut und Ehre"-TV-Show, die von Thomas Gottschalk und gelegentlich der Aushilfsblondine Michelle "666" Hunziker moderiert wurde. Wegen der omnipräsenten Todesnähe der Show hatte die Sendung primären Erfolg bei der exakt eingegrenzten Zielgruppe im Alter zwischen 88 und 89 Jahren.

Allgemein

"Wetten, dass..?" lief regelmäßig seit 1933 im Zentrum Der Finsternis (ZDF). Die Sendung wurde vor täuschend echtem Publikum live aufgezeichnet und planmäßig um vier bis fünf (meistens sieben) Stunden überzogen. Dieser immer wieder von den Veranwortlichen scheinbar schmunzelnd hingenommene Umstand war Ergebnis einer akribischen Vorausplanung, um die Veröffentlichungsgebühren für die an den weiteren Sendeplätzen pro forma anberaumten unweigerlichen Wiederholungen zu sparen. Das Prinzip der Sendung bestand darin, "Wettkandidaten" zur Schau zu stellen, die ebenso tollkühne wie halsbrecherische Tricks vorführen, um Gesprächsstoff für geladene Showgäste zu liefern. Wenn zwei Bowlingkugeln von je einem halbem Meter Durchmesser im Mund eines aus Mecklenburg-Vorpommern angereisten Profilneurotikers verschwinden, oder der Teenager aus Emden sich beim Rasierklingengurgeln verschluckt werden Geklatsche, Pfiffe und andere Begeisterungsäußerungen live eingespielt. Die aufwendige Produktion von "Wetten, dass...?" verbrauchte rund 95% der GEZ-Einnahmen und stellte damit den opulentesten Fall von Spendengeldermissbrauch der Fernsehgeschichte dar. Mit dem Rücktritt des Moderators aufgrund eines Unfalls in einer der vergangenen Sendungen, wurde die Show im Winter 2011 schließlich bis auf weiteres eingestellt. Und da alle anderen in Frage kommenden "Stars" scheinbar schlau genug waren diesen Job nicht anzunehmen,wobei dies eigentlich nur einen IQ von ca. 45 benötigt, ist der neue Moderator Markus Lanz.

Der Moderator

Der für seinen sarkastischen Humor ("So! Ja nun. Hier, da liegt die Sau und sagt nichts mehr. So. Gut! Also!") bekannte Thomas Gottschalk spielte seit unzähligen Jahren den Moderator der Sendung. Er war nach ersten Schätzungen von Paläontologen höchstwahrscheinlich mehrere Kubikjahrzehnte alt und kein Säugetier, sondern ein recht primitiv gewachsenes Symbiont/Wirt-System aus alter Milch. Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass es über einen IQ von +/-9 verfügt und somit nur halb so intelligent wie eine Primel ist. Somit war es zwar nicht befähigt, sich die Schuhe zu binden, jedoch in der Lage, sich selbstständig Dinge in den Mund zu schieben oder zu atmen. Mikrobiologen konnten ferner nachweisen, dass ein Großteil seiner Körperfläche ein von der WTO anzuerkennendes Biotop darstellt, welches von einer Vielzahl längst ausgestorbener Kleinstlebewesen bedeckt ist.

Sein Mode-Geschmack galt als total super. So borgte er sich turnusmäßig die Hosen seiner Mutter oder schneiderte selbst. Darüber hinaus war, bis auf seine offen ausgelebte Kinderliebe und seiner beachtlichen Schuhgröße von angeblich 67 (77cm, engl.: XXXXL), jedoch wenig aus dem Privatleben des "Schaukelnden Blödelputzis", wie ihn sein Jugendfeind Günther Jauch gerne witzelnd betitelt, bekannt. Heute hat das ZDF einen weiteren unter Knebelverträgen leidenden Moderator aus den USAherüber geschifft. Er wird allgemein nur Lanz genannt und ist die neue brachial Lösung für die sich im Keller befindenden Zuschauerzahlen.


Außenwette (1989) "Wetten ich schaffe es, aus kurzer Distanz und mit verbundenen Augen eine anonyme Frau zu erschießen?". Die Wette wurde gewonnen, Wettpate Osama bin Laden musste unbewaffnet (!) dreißig Kniebeugen machen, weil er gewettet hatte, die Wette werde verloren.

Aufbau der Sendung

Zu jeder Sendung wurden Prominente eingeladen, die dafür bezahlt wurden, Kopfgeld-Wetten auf die "Wettkandidaten" abzuschließen, die im Laufe der Sendung zur Belustigung eines Melonen-Publikums gequält, gedemütigt und vorgeführt worden sind. Und das Konzept ging auf: Sofern die Prominenten gewannen, blieb die Sendung zwar so langatmig und zeitraubend wie zuvor. Verloren sie jedoch, so nahm die Sendung kaum an Fahrt auf, drohte ins stocken zu geraten, ebbte ab oder verlor sich in der Einöde des stumpfen Vor-Sich-Hin-Vegetierens ihrer Zuschauer.

Des Weiteren wurden sogenannte "Außenwetten" aufgeführt, die von einer sexy Moderatorin moderiert worden sind, die sich per Regie-Anweisung noch unbeholfener anstellen musste als Gottschalk, damit dieser nicht ganz so dumm dastand. Außerdem gehörte zu jeder Sendung eine so genannte "Stadtwette" (früher Saalwette), die gleichbleibend darin bestand, 50 oder mehr Dorftrottel zu finden, die bereit waren, sich filmen zu lassen. Diese Wette wurde grundsätzlich vom Moderator verloren, da es in der Natur des Dorftrottels liegt, sich bereitwillig selbst vorzuführen. -> Siehe Haupartikel Volksverdummung. Außenwetten boten dem ZDF eine herausragende Möglichkeit, trickreich versteckte Schleichwerbung zu platzieren, die in Form von übergroßen Werbebannern, die bis zu 90% der Bildfläche einnehmen konnten, kaum merklich ins Bild drappiert wurden. Dank des neuen Moderators befinden sich neue nie nachgestellte Wetten in der "Wetten, dass..." Kartei. Diese trotzden nur vor purer Acion und Spannung. Durch das neue Konzept wurde das früher Motto von Blut in Tot umgewandelt. In den ersten beiden Sendungen kam ein Pudel ums Leben, da er aus freien Stücken 50cm tief von seinem Stuhl fiel. Des weiteren wurden 2 Spezialgäste bei einer Wette von einem Jojo erschlagen. Der aktuelle Lotto-Block hat angekündigt, zukünftig Wetten auf weitere Todesfälle abzuschließen.

Wettkandidaten

In jede Sendung kamen vier bis fünf Menschen oder Gruppen von Menschen zum Einsatz, die jeweils dieselben oder ähnliche Tricks aufführten. Wenn sie ihre Wette gewannen, waren sie jedoch noch lange nicht Gewinner der Sendung - sie mussen erst noch bei einem Teflonvoting zum Gewinner gewählt werden. Wer von den Teflonpfannen zum Gewinner gekürt worden ist, erhielt einen kleinen Obolus, wie eine Busreise vom Wiesbaden nach Mainz, zehn Stockhiebe auf die flache Hand, Kleingeld (Münzgeld), Rasierklingen oder ein Bündel Holz.

Wetten

Folgende Wetten liefen seit Sendungsbeginn jedes Jahr mindestens vier Mal:

  • Einen Luftballon innerhalb von vierzehn Minuten mit einer Nadel zum Platzen bringen.
  • Ein Spielzeugauto aus einem Meter Entfernung in einen 10 x 25m Swimmingpool werfen.
  • Zwanzig Bierflaschen in fünf Minuten öffnen.
  • Das Geschlecht einer Person an der Stimme erkennen.
  • Einen Kugelschreiber in sechs Minuten auseinander- und wieder zusammenschrauben.
  • Ein Wurstbrot in sechs Minuten essen.
  • Ein Paar Schuhe mit Anleitung in fünf Minuten binden. Diese Wette wurde kürzlich verkompliziert: Ab jetzt muss der Kandidat die Schuhe ohne Anleitung zusammenbinden!!
  • Eine Runde Achterbahn fahren.
  • Fünf Paare Socken sortieren.
  • Zwei Biersorten am Geschmack unterscheiden.
  • Fünfzig Sportler am Schweißgeruch unterscheiden.
  • Eine Scheibe Brot mit Butter bestreichen.
  • Mit geschlossenen Augen reden.
  • Eine einstellige Rechenaufgabe ohne Taschenrechner innerhalb der Sendezeit lösen.
  • Thomas Gottschalk imitieren.
  • Alleine auf Klo gehen
  • Eine Oma über eine Straße ohne Autos zu bringen
  • Flip Flops ohne Schuhlöffel innerhalb der Sendezeit anziehen

Gestrichene Wetten

Nach einem Wettunfall im Dezember 2010 musste die Sendung abgebrochen werden, da der geplante Trick nicht zuende vorgeführt werden konnte. Somit wurde erstmals in der Geschichte des Senders nicht überzogen. Das ZDF entschuldigte sich offiziell für den Vorfall, und bekräftigte seine Absicht, in Zukunft dafür um so länger zu überziehen. Das Mittel der Wahl seien a) "leider" weniger riskante Wetten und b) weniger nachfolgende Sendungen. Auch wenn das Motto der Show "Blut! Blut! Blut!" hieß, so der Sprecher, sollten die unvermeidbaren Verletzungen lediglich so moderat ausfallen, dass die Kandidaten zumindest noch für die restliche Sendezeit ansprechbar bleiben und mittels Handzeichen antworten können. Im Zuge dessen wurde eine Liste mit folgenden Wetten veröffentlicht, die für kommende Sendungen vorgesehen waren, "nun aber doch erst mal hinten angestellt werden":

  • Zehn Minuten Kopfstand auf einer hochkant aufgestellten, laufenden Kettensäge.
  • Sich mit dem Rasenmähertraktor die Schamhaare rasieren.
  • Zehn Minuten auf der Tragfläche eines mit Vollgas fliegendem F18 Kampfjets den Gangnam Style tanzen, ohne hinunter zu fallen.
  • Einen halben Liter Cyankali für 30 Minuten im Mund behalten ohne zu schlucken.
  • Nackt, auf einer Strecke von einem Kilometer über aufgeschichtete Glasscherben zu robben.
  • Sich mit Benzin zu überschütten und anzünden, ohne zu verbrennen.
  • Sich live vor der Kamera selbst das Magengeschwür heraus zu operieren.
  • Mit Waffengewalt ein Flugzeug zu entführen und in ein Haus zu lenken ohne jeglichen Schaden anzurichten.
  • Alle bisherigen "Wetten dass..." Sendungen am Stück ansehen.
  • Zehn Minuten mit fünfzig Haien und zwei Bleiklötzen an den Füßen schwimmen.
  • Russisch Roulette mit komplett gefüllter Revolver-Trommel spielen, ohne sich selbst zu erschießen.
  • Von einer Brücke runter springen ohne seine Socken zu verlieren.
  • Sich von Michelle Hunziker fünf Minuten bequatschen lassen ohne die Ohren zu schließen und ohne komplett durchzudrehen
  • 1243753mal gepeitscht zu werden, ohne zu bluten.
  • Sich 5 Samuraischwerter in den Hals stecken ohne zu bluten
  • 10 Minuten in Säure baden, ohne zu sterben
  • 5 Gewehrschüsse mit der Zunge fangen
  • Das öffentlich rechtliche Fernsehen bei Wetten Dass kritisieren ohne das die Szene aus der Livesendung geschnitten wird
  • Einer fliegenden Gewehrkugel eine Kopfnuss geben und überleben
  • Zwölf Monate lang ausschließlich von Burger King Produkten leben
  • The Voice of Germany nur durch die eigene Stimme gewinnen
  • Eine russische Atombombe unter Aufsicht des zuständigen Atombombenaufsichtsoffiziers, der ein ehemaliger KGB Genosse ist und Europäer bis aufs Blut hasst, ohne Anleitung entschärfen und zerlegen
  • 2 Minuten Florian Silbereisen schauen ohne Hirnschäden davonzutragen

Hintergrund der Sendung

Der Hintergrund der Sendung besteht in Wahrheit daraus, uralten, abgehalfterten Musikern und Musikgruppen eine Plattform zu bieten, die sonst kein Mensch mehr hören will. Denn auf Kosten von GEZ-Zahlern kann man ja alles machen und dafür noch Geld zum Fenster rausschmeißen. Thomas Gottschalk lud zu diesem Zweck immer wieder Sänger und Gruppen aus seiner Jugend ein, wie die Bee Gees, Tina Turner und Tom Jones. Die Les Humphries Singers haben leider immer wieder abgesagt. Sie waren der Meinung, sein Publikum wäre zu alt. Er solle doch besser Heino einladen, was Gottschalk aber nicht wollte, weil der ihm dann die Show gestohlen hätte.


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