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Westerwelle (Frisur)

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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel behandelt die Frisur Westerwelle. Für den Plural siehe Westerwellen, für den Politiker Guido Westerwelle.
Die Westerwelle (oben).

Die Westerwelle (Gegenteil von Osterwelle) ist eine extrem liberale Frisur, die sich in deutschen Landen größter Beliebtheit erfreut. In der Friseurwissenschaft wird sie nach Schneiders Volkshandbuch der Haarschnitte als „schnelle Welle“ oder auch „exaktes Gegenteil der Dauerwelle“ beschrieben.

Aussehen

Eine detaillierte Beschreibung des Aussehens wäre redundant ob des Fotomodells rechts, das sich freundlicherweise dazu bereit erklärt hat, Modell zu stehen.

Prozedere

Wer eine Westerwelle auf dem Kopf tragen möchte, muss sich zuerst einmal Haare wachsen lassen. Die Höhe der Haare lässt sich knapp unter der 5-Prozent-Hürde taxieren. Es kann allerdings vorkommen, dass die Frisur darüber hinaus stößt, dann muss sie allerdings schnell wieder geschnitten werden. Ansonsten sind die Haare extrem verwurbelt und zeigen jeden Tag in eine andere Richtung. Gepflegt werden die Haare ausschließlich mit sog. heißer Luft (im Trivialsprachgebrauch auch Föhn genannt).

Gesellschaftliche Akzeptanz

Die Westerwelle wird von allen gesellschaftlichen Schichten getragen und ertragen. Das geht vom Bonner Rechtsanwalt mit besten Kontakten zur Wirtschaft bis zum asozialen Bewohner des Big-Brother-Hauses. Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass eine Westerwelle optimal zu einem narbenübersäten Gesicht passt (sofern es richtig übersetzt wurde). Studien, wie diese Kombination auf das weibliche Geschlecht wirkt, sind allerdings [[Kursk|noch nicht

sieh auch

Nebenwirkungen

Das tragen einer Westerwelle kann sich schwer auf die psychische Verfassung und den gesunden Menschenverstand des Trägers (kz. WW Träger) auswirken. So konnte beobachtet werden, dass dem urtypichen Träger der Westerwelle oftmals alle Mittel Recht sind, was sich nur durch vollkommene Abinentz des gesunden Menschenverstandes seitens des WW Trägers erklären lässt, da im Zustand des allen Mittel Recht seiens nur ein Hauptziel verfolgt wird, und alle verfügbaren Ressourcen ohne berücksichtigung moralischer Aspekte auf das jeweilige Hauptziel ausgerichtet werden. Durch diese zentrierte Ressourcennutzung und dem Vernachlässigen der in diesem Zustand von Betroffenen ausgeblendeten Zielen führt fast ausnahmslos zum Tod. Da der Zustand des alles Mittel Recht seiens nicht mit dem Erreichen des Hauptziels endet, sondern ausnahmslos auf eines neuen Hauptziels umschlegt. Da im Zustand des alle Mittel Recht seiens auch auf die Ressourcen der Mitmenschen zugegriffen wird, sind auch diese gefährdet. Dieses Syndrom wird auch als "WW Syndrom bezeichnet". So vertritt der WW Träger im fortgeschritten Stadium beispielsweise die Meinung, dass Ihm alle Mittel Recht sind, um zu verhindern dass der Iran in Besitz von Atomwaffen gelangt. Diese Affinität läßt sich zwar auch bei n. WW Trägern wiederfinden, allerdings beschränken sich diese Fälle ausschließlich auf Mitglieder extremer Gruppierungen sowie Menschen bildungsferner Schichten. Das WW Syndrom verläuft in den meisten Fällen unproblematisch, da die Affinität des WW Trägers meist als dessen "individuelle Meinung" aufgefasst und tolleriert wird. In seltenen Ausnahmefällen, kann das es jedoch vorkommen das der WW Träger eine, oder auch mehrere Personen vertritt. In diesem "Worst Case" Szenario kann es zu schweren Irritationen seitens aller Beteiligten kommen. Besonders die Beziehung zwischen dem Vertretenen oder der Vertretenen und dem Vertreter leidet darunter und kann so stark gestört werden. Da die Forschungen rund um das Thema "Verlust des Menschenverstandes in der Öffentlichkeit" noch in den Kinderschuhen steckt, sind einige Kritiker der Meinung, man sollte aus Präventionsgründen die Vertretungsmacht der WW Träger einschränken.


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