Wehrmacht
Die Wehrmacht ist Deutschlands bedeutenster Zulieferer für Kantinen und Schnellrestaurants. Neben einem gewissenhaften Personal und einer pflichtbewussten Führungsspitze verfügt die Wehrmacht über eine breit gefächerte Auswahl an Speisen und Getränken sowie ein potentes technisches Arsenal an Transport- und Zubereitungsmöglichkeiten.
Inhaltsverzeichnis
Betriebsaufbau
Die Führunsspitze
Chef
Der Chef der Wehrmacht ist seit der Gründung Al-Olf Hilet Àr, ein ehemaliger arabischer Golfprofi, dessen Karriere damit endete, dass er wegen versuchtem Betrug, er versuchte mit einem Laser-Schläger N.A.B.O.O-Golf (National Agency Büro Of Organised Golf) zu übernehmen um seine Ergebnisse selbst zu bestimmen, auf Lebeszeit von Profiturnieren disqualifiziert wurde.
Doch als selbstbewusster Mann versuchte er mit anders auf die Beine zu kommen und wurde Beamte. Wegen mangelnden Arbeitsaufträgen hatte er viel Zeit um sich anderweitig zu engagieren und kaufte für 14,99 RM und die Schlossalée 1932 die NSDAP.
Doch 1945 spritzte er sich mit dem Gedanken eine neue Nahrungsquelle gefunden zu haben eine Überdosis Blei in den Kopf. Die Folgen waren zum einen eine sofortige Verschrumpelung des Gesichtes sowie ein akuter Anfall von chronischem Größenwahn. Um diese Beschwerden niedrig zu halten wurden Hilet Àrab sofort täglich Zyankalitabletten zugeführt, was allerdings erhöhten Schlafbedarf hervorrief, deshalb ist Al-Olf Hilet Àr nur noch representativ an der Spitze der Wehrmacht. Die wahre Befehlsgewalt liegt bei Chefkoch von Möring.
Chefkoch
Chefkoch wurde 1933 der arbeitslose Rohrleger Tim (genannt Timo) Hermann von Möhring, der dem vorherigen Küchenchef, dessen Name nicht genannt werden darf, mit einem Stein aus einem Spiegel den Kopf zerdroschen hatte, nachdem er seinen Garten angezündet und ein Großraumschachfeld demoliert hatte.
Im Anschluss kochte er Lord Volde.. ähh "du weist schon wen" und gewann damit den Aufnahmewettbewerb für die Stelle des Küchenleiters.
Von nun
PR-Abteilungsleiter
Finanzplaner
Die Finanzplanung übernimmt derzeit Sergej Wladimierewitch Alexander Pjotr Ragoshinov, dessen Name bei seinem Eintritt in die Firma nach seinem Heimatland zum schlichten "der Hesse" geändert wurde. Seine Anstellung erfolgte als er mit am Abend des 3. Dezember 1934 mit Timo von Möring in einer Bar saß und dem Volltrunkenen sein Projekt zur Prüfung nicht-deutscher Lebensmittel, den Hessentest, vortrug. Von Möring versprach ihm eine hohe Stelle in seiner Firma zu verschaffen, doch zu der zeit waren alle wichtigen Ämter schon vergeben, deshalb blieb nur noch übrig dem Hessen ein neues scheinbar wichtiges Amt zu erfinden, das des Finanzplaners.
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