Von Furzsches Institut für Biomechanik: Unterschied zwischen den Versionen

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Die ''Von Furzsche Institution für Biomechanik'' unterhält weltweit Institute die alle den [[Namen]] ihres Stifters [[Frederik von Furz]] tragen. Hauptaugenmerk der Forschungsarbeiten liegt in der Übertragung verschiedener Arschformen. Diese erhält man meist von genmanipulierten Parvianen um sie dann bei den Versuchspatienten, zu denen auch ''Michael Sackson'' gehört einzupflanzen. Der [[Rest]] der Erforschung liegt aufgrund der hohen Sicherheitsstandards der [[Institution]] meist noch im Dunkeln. Bekannt ist lediglich das [[Projekt]] mit dem [[Namen]] '''F57''' welches für den kubanischen (span.: Cuba)  [[Geheimdienst]] forciert wird. Es wird angenommen das bereits erste Varianten dieser vielversprechenden [[Technologie]] dort im [[Einsatz]] sind um sich in der Schweinebucht unter [[Fidel Castro]] zu sammeln. Da die Raumgleiter durch ihre Wendigkeit nicht von der amerikanischen [[Luftwaffe]] getroofen werden können und auch die [[Marine]] das Nachsehen hat könnte eine [[Invasion]] der ''Streitcraeftas Revolucionarias'' in greifbarer Nähe liegen.
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Die '''Von Furzsche Institution für Biomechanik''' unterhält weltweit [[Diverses:Institut national de la statistique et des études économiques|Institute]] die alle den [[Namen]] ihres Stifters [[Frederik von Furz]] tragen. Hauptaugenmerk der Forschungsarbeiten liegt in der Übertragung verschiedener Arschformen. Diese erhält man meist von genmanipulierten Parvianen um sie dann bei den Versuchspatienten, zu denen auch ''Michael Sackson'' gehört einzupflanzen. Der [[Rest]] der Erforschung liegt aufgrund der hohen Sicherheitsstandards der [[Institution]] meist noch im Dunkeln. Bekannt ist lediglich das [[Projekt]] mit dem [[Namen]] '''F57''' welches für den kubanischen (span.: Cuba)  [[Geheimdienst]] forciert wird. Es wird angenommen das bereits erste Varianten dieser vielversprechenden [[Technologie]] dort im [[Einsatz]] sind um sich in der Schweinebucht unter [[Fidel Castro]] zu sammeln. Da die [[Raumgleiter]] durch ihre Wendigkeit nicht von der amerikanischen [[Luftwaffe]] getroofen werden können und auch die [[Marine]] das Nachsehen hat könnte eine [[Invasion]] der ''Streitcraeftas Revolucionarias'' in greifbarer Nähe liegen.
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==Gefahrenpotential des '''F57'''==
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== Gefahrenpotential des '''F57''' ==
  
[[Bild:Zwischenablage01.jpg|thumb|left|100px|Drohne im Aufklärungseinsatz an vorderster Front]]
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[[Datei:Furz-Warnschild.jpg|thumb|left|300px|Furzwarnung vor dem Eingang des Testgeländes]]
[[Bild:DSC00001.JPG|thumb|right|180px|Bordschütze bei der Bekämpfung einer Dicken Berta anno domini [[1916]] über Flandern]]
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[[Datei:DSC00001.JPG|thumb|right|180px|Bordschütze bei der Bekämpfung einer Dicken Berta [[Anno Domini|anno domini]] [[1916]] über Flandern]]
 
Im Kampfeinsatz kann der Gleiter sogenannte Kampfdrohnen zur Erforschung des Terrains aussenden um vor Überraschungsangriffen sicher zu sein. Diese verfügen über äußerst wirkungsvolle Angriffswaffen mit denen sie auch einem größeren Aufkommen von feindlichen Streitkräften die Stirn bieten können. Effektiv kann man die Drohnen nur aus der [[Luft]] bekämpfen. Vorgänger dieser verheerenden Waffe, damals als "'''Dicke Berta in Feuerstellung'''" bekannt sind aus der ''[[Gashölle von Ypern]]'' noch in schrecklicher Erinnerung vieler Menschen geblieben.
 
Im Kampfeinsatz kann der Gleiter sogenannte Kampfdrohnen zur Erforschung des Terrains aussenden um vor Überraschungsangriffen sicher zu sein. Diese verfügen über äußerst wirkungsvolle Angriffswaffen mit denen sie auch einem größeren Aufkommen von feindlichen Streitkräften die Stirn bieten können. Effektiv kann man die Drohnen nur aus der [[Luft]] bekämpfen. Vorgänger dieser verheerenden Waffe, damals als "'''Dicke Berta in Feuerstellung'''" bekannt sind aus der ''[[Gashölle von Ypern]]'' noch in schrecklicher Erinnerung vieler Menschen geblieben.
 
 
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==Literatur==
 
 
* Frederik von Furz: Heilfurzen; furz dich gesund
 
 
==Weblink==
 
 
http://www.furtz.de/
 
 
  
 
[[Kategorie:Technik]]
 
[[Kategorie:Technik]]
 
[[Kategorie:Wissenschaft]]
 
[[Kategorie:Wissenschaft]]
 
[[Kategorie:Organisation]]
 
[[Kategorie:Organisation]]
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[[Kategorie:Militär]]
[[Kategorie:Geschichte]]
 

Aktuelle Version vom 13. November 2015, 14:13 Uhr

"Auf einem Furz zu den Sternen" - Logo des Insituts

Die Von Furzsche Institution für Biomechanik unterhält weltweit Institute die alle den Namen ihres Stifters Frederik von Furz tragen. Hauptaugenmerk der Forschungsarbeiten liegt in der Übertragung verschiedener Arschformen. Diese erhält man meist von genmanipulierten Parvianen um sie dann bei den Versuchspatienten, zu denen auch Michael Sackson gehört einzupflanzen. Der Rest der Erforschung liegt aufgrund der hohen Sicherheitsstandards der Institution meist noch im Dunkeln. Bekannt ist lediglich das Projekt mit dem Namen F57 welches für den kubanischen (span.: Cuba) Geheimdienst forciert wird. Es wird angenommen das bereits erste Varianten dieser vielversprechenden Technologie dort im Einsatz sind um sich in der Schweinebucht unter Fidel Castro zu sammeln. Da die Raumgleiter durch ihre Wendigkeit nicht von der amerikanischen Luftwaffe getroofen werden können und auch die Marine das Nachsehen hat könnte eine Invasion der Streitcraeftas Revolucionarias in greifbarer Nähe liegen.

Gefahrenpotential des F57

Furzwarnung vor dem Eingang des Testgeländes
Bordschütze bei der Bekämpfung einer Dicken Berta anno domini 1916 über Flandern

Im Kampfeinsatz kann der Gleiter sogenannte Kampfdrohnen zur Erforschung des Terrains aussenden um vor Überraschungsangriffen sicher zu sein. Diese verfügen über äußerst wirkungsvolle Angriffswaffen mit denen sie auch einem größeren Aufkommen von feindlichen Streitkräften die Stirn bieten können. Effektiv kann man die Drohnen nur aus der Luft bekämpfen. Vorgänger dieser verheerenden Waffe, damals als "Dicke Berta in Feuerstellung" bekannt sind aus der Gashölle von Ypern noch in schrecklicher Erinnerung vieler Menschen geblieben.


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