Untreue: Unterschied zwischen den Versionen

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Der [[Begriff]] der '''Untreue''' unterliegt keinen strikten [[Richtlinien]] und ist daher ''abhängig von der [[Definition]] des jeweiligen Kommunikationsteilnehmers''. Das heisst, sie ist reine Definitionssache. Und '''das''' wiederum heißt, man kann sich aussuchen, wie man das so sehen will!
== Problematik ==
 
Der [[Begriff]] der '''Untreue''' unterliegt keinen strikten [[Richtlinien]] und ist daher ''abhängig von der [[Definition]] des jeweiligen Kommunikationsteilnehmers'' (d.h. sie ist reine Definitionssache (''d.h. man kann sich aussuchen, wie man das so sehen will''))
 
 
 
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== Definitionsvorschlag ==
 
== Definitionsvorschlag ==
 
'''Wichtig:''' Der Begriff der Untreue ist ''nicht'' mit der Vorgehensweise "[[Fremdgehen]]" gleichzusetzen.
 
'''Wichtig:''' Der Begriff der Untreue ist ''nicht'' mit der Vorgehensweise "[[Fremdgehen]]" gleichzusetzen.
 
*Fremdgehen setzt spätestens beim [[sexuell]]en Verkehr ein, wenn dieser aufgrund von geschlechtspezifischen Trieben nicht mehr abgewendet werden kann.
 
*Fremdgehen setzt spätestens beim [[sexuell]]en Verkehr ein, wenn dieser aufgrund von geschlechtspezifischen Trieben nicht mehr abgewendet werden kann.
*Untreue hingegen spiegelt oben genanntes [[Szenario]] unter dem Aspekt des "gewollten Fremdgehens" wider.
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*Untreue hingegen spiegelt oben genanntes [[Szenario]] unter dem Aspekt des "gewollten Fremdgehens" wieder.
  
 
== Vorsichtsmaßnahmen ==
 
== Vorsichtsmaßnahmen ==
Oben genannter Definitionsvorschlag ist zuvor mit dem jeweiligen [[Partner]] abzusprechen, da es sonst zu unvorhersehbaren Missverständnissen kommen könnte!
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Oben genannter Definitionsvorschlag ist zuvor mit dem jeweiligen [[Partner]] abzusprechen, da es sonst zu unvorhersehbaren Missverständnissen kommen könnte.
Sollte das gegenseitige [[Einverständnis]] nicht gegeben sein, sollte vor dem sexuellen, außerpartnerlichen Akt (auch entfremdeter Beischlaf genannt) eine kurzfristige Beziehungspause eingelegt werden, damit man im Falle des [[Tod]]es durch die Hand des kurzfristig abgewiesenen Partners mit guten Gewissen tot sein kann.
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Sollte das gegenseitige [[Einverständnis]] nicht gegeben sein, sollte vor dem sexuellen, außerpartnerlichen Akt (auch entfremdeter Beischlaf genannt) eine kurzfristige Beziehungspause eingelegt werden, damit man im Falle des [[Tod]]es durch die Hand des kurzfristig abgewiesenen Partners mit gutem Gewissen tot sein kann.
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Sollte es dennoch vorgekommen sein, dass oben genannte [[Vorsicht]]smaßnahme nicht berücksichtigt und in einer existierenden [[Partnerschaft]] fremdgegangen (nicht untreu geworden!!) wurde, ist folgende [[Ausrede]] strengstens zu empfehlen:
  
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Man erkläre dem jeweiligen [[Partner]], dass man an [[Schizophrenie]] leide (schaue dabei möglichst tragisch) und berichte, dass die mit einem fremdgegangene und die mit der zu dem sexuellen Akt gekommene diverse Person eines "Zweiten Ichs" sei und man daher lediglich selbstbefriedigende Orgien durchgeführt habe und keinesfalls fremdgegangen sei.
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Trifft diese [[Ausrede]] nicht auf Verständnis des jeweiligen (Kommunikations-)Partners, ist nachzudenken, jene Beziehung aufzugeben und stattdessen eine mit dem jeweiligen "Zweiten Ich" zu beginnen, da eines Zweiten Ichs doch meistens überschneidene Ansichten besitzt.
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Zudem kennt man sein zweites Ich ja inzwischen '''innen'''- und auswendig.
  
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== Vorgehensweise bei einem Todesfall ==
  
== Vorschlag ==
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Sollte eines der beiden Ichs jemals auf diese wunderbare Existenz auf diesem Planeten aus diversen Gründen verzichten müssen, kann das zweite Ich dennoch mit ''gutem'' Gewissen weiterleben, da es der einzig ehrliche Mensch dieser Erde ist, wenn er behauptet, ein Teil von ihm sei gestorben.
  
Sollte es dennoch vorgekommen sein, dass oben genannte Vorsichtsmaßnahme nicht berücksichtigt  und in einer existierenden Partnerschaft fremdgegangen (nicht untreu geworden!!) wurde, ist folgende Ausrede strengstens zu empfehlen:
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== Weitere Infos ==
Man erkläre dem jeweiligen Partner, dass man an Schizophrenie leide (schaue dabei möglichst tragisch) und berichte, dass die mit einem fremdgegangene und die mit der zu dem sexuellen Akt gekommene diverse Person eines "Zweiten Ich" sei und man daher lediglich selbstbefriedigende Orgien durchgeführt habe und keinesfalls fremdgegangen sei.
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[[Konfuzius]] sprach: Wenn ihr also Beziehungsstress vermeiden wollt, dann lasst euch verführen und verführt nicht selbst.
  
Treffe diese Ausrede nicht auf Verständnis des jeweiligen (Komminikations-)Partners, ist nachzudenken, jene Beziehung aufzugeben und stattdessen eine mit dem jeweiligen "Zweiten Ich" zu beginnen, da eines Zweiten Ich doch meistens überschneidene Ansichten besitzt.
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[[Kategorie:Gesellschaft]]
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[[Kategorie:Halbwissen]]
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[[Kategorie:Intelligenz]]

Aktuelle Version vom 2. April 2014, 21:16 Uhr

Der Begriff der Untreue unterliegt keinen strikten Richtlinien und ist daher abhängig von der Definition des jeweiligen Kommunikationsteilnehmers. Das heisst, sie ist reine Definitionssache. Und das wiederum heißt, man kann sich aussuchen, wie man das so sehen will!

Definitionsvorschlag

Wichtig: Der Begriff der Untreue ist nicht mit der Vorgehensweise "Fremdgehen" gleichzusetzen.

  • Fremdgehen setzt spätestens beim sexuellen Verkehr ein, wenn dieser aufgrund von geschlechtspezifischen Trieben nicht mehr abgewendet werden kann.
  • Untreue hingegen spiegelt oben genanntes Szenario unter dem Aspekt des "gewollten Fremdgehens" wieder.

Vorsichtsmaßnahmen

Oben genannter Definitionsvorschlag ist zuvor mit dem jeweiligen Partner abzusprechen, da es sonst zu unvorhersehbaren Missverständnissen kommen könnte. Sollte das gegenseitige Einverständnis nicht gegeben sein, sollte vor dem sexuellen, außerpartnerlichen Akt (auch entfremdeter Beischlaf genannt) eine kurzfristige Beziehungspause eingelegt werden, damit man im Falle des Todes durch die Hand des kurzfristig abgewiesenen Partners mit gutem Gewissen tot sein kann.

Vorschlag

Sollte es dennoch vorgekommen sein, dass oben genannte Vorsichtsmaßnahme nicht berücksichtigt und in einer existierenden Partnerschaft fremdgegangen (nicht untreu geworden!!) wurde, ist folgende Ausrede strengstens zu empfehlen:

Man erkläre dem jeweiligen Partner, dass man an Schizophrenie leide (schaue dabei möglichst tragisch) und berichte, dass die mit einem fremdgegangene und die mit der zu dem sexuellen Akt gekommene diverse Person eines "Zweiten Ichs" sei und man daher lediglich selbstbefriedigende Orgien durchgeführt habe und keinesfalls fremdgegangen sei. Trifft diese Ausrede nicht auf Verständnis des jeweiligen (Kommunikations-)Partners, ist nachzudenken, jene Beziehung aufzugeben und stattdessen eine mit dem jeweiligen "Zweiten Ich" zu beginnen, da eines Zweiten Ichs doch meistens überschneidene Ansichten besitzt. Zudem kennt man sein zweites Ich ja inzwischen innen- und auswendig.

Vorgehensweise bei einem Todesfall

Sollte eines der beiden Ichs jemals auf diese wunderbare Existenz auf diesem Planeten aus diversen Gründen verzichten müssen, kann das zweite Ich dennoch mit gutem Gewissen weiterleben, da es der einzig ehrliche Mensch dieser Erde ist, wenn er behauptet, ein Teil von ihm sei gestorben.

Weitere Infos

Konfuzius sprach: Wenn ihr also Beziehungsstress vermeiden wollt, dann lasst euch verführen und verführt nicht selbst.


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