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Tschernobyl

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Tschernobyl ist eine Kurstadt im nahen Ostblock in der Ukraine. Dort hausen Russen und Ukrainer. Das einzig Interessante an Tschernobyl ist eigentlich, dass den Russen auch hier wieder mal geliehene amerikanische Technologie ziemlich in die Hose gegangen ist und alle Anderen darunter leiden mussten bzw. immer noch leiden müssen. Natürlich wurde für die atomare Verstrahlung Europas nie Schadenersatz geleistet, aber zum Ausgleich hierfür schenkt der ehemalige russische Bundeskanzler Schröder dem Westen heute ja speziell versteuertes Erdgas.

Im Sommer 1986 durfte man also wegen der tölpelhaften Nachbarn hinterm eisernen Vorhang in ganz Europa keinen Salat essen. Das hat man aber natürlich erst ein paar Wochen später erfahren, nachdem die Menschen ihren verstrahlten Salat bereits gefressen hatten. Als man später wieder Salat essen durfte, kam BSE; aber das ist eine andere Geschichte.

In Tschernobyl ereignete sich halt nur eine ganz unbedeutende Nuklear-Explosion, und den Angaben der russischen Regierung zufolge handelte es sich ja tatsächlich auch nur um eine kaputte Waschmaschine der Baureihe Wolgogriewskt, bei der ein Keilriemen gerissen war, so dass schädliches Waschmittel (oder anionische Tenside, wie der Fachmann sagt) in die Umwelt gelangte.

Heute hilft Tschernobyl gegen alle Arten von lebensbedrohlichen Krankheiten. Nach einem längeren Aufenthalt gilt der Patient als generell entkeimt, kerngesund und absolut steril und kann manchmal sogar noch etwas zucken. Für das Wohlwollen der Gäste wird rund um die Uhr gesorgt. Dies führt dazu, dass sie nach der Rückkehr von der Kur (vor Freude) regelrecht strahlen. Wie der Nikolaus in gutinformierten Kreisen verlautbaren ließ, waren die Rulinisten am Ausbau Tschernobyls zum Kurort beteiligt, diese hatten die Idee von den Chinesen geklaut.

Außerdem ist Tschernobyl das Hauptanbaugebiet der schmackhaften Grünen Chips. Schwangeren ist der Aufenthalt in diesem idyllischen Kurort nicht zu raten, da der 2. Kopf und die anderen überzähligen Gliedmaßen die Geburt erheblich erschweren.

Erlebnisreisen

Wittlerreisen bietet mittlerweile attraktive Erlebnisreisen nach Tschernobyl an, um jeden die Möglichkeit zu geben, diesen Ort, dessen Ausstrahlung förmlich knistert, genauer kennen zu lernen. In dem Reiseprogramm sind unter anderem der Besuch in einem Uranbergwerk, eine Besichtigung des Kernreaktors, Kanufahren im Pripjet, einem wunderschönen örtlichen Fluss, und vieles mehr eingeplant. Falls Sie Lust haben, sich dieser wunderbaren Reise zu widmen, suchen Sie einfach die Ihnen nächste Deutsche Bahn-, MIB- oder Wittlertours-Reisestelle auf und nennen Sie "Projekt Tschernobyl". Sie werden ihr (Tokyo-) Hotel mit einem strahlenden Lächeln verlassen - das garantieren ihnen über 20 Jahre Erfahrung!

Heute ist Tschernobyl ein Vergnügungspark mit dem Parkmotto: "... Und alle Menschen strahl´n (vor Glück) !"

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso