Tritte gegen Schritte

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Tritte gegen Schritte ist eine deutsche Initiative für mehr Gewalt in der Gesellschaft.

Geschichte und Ursprung

Mitte der 80er Jahre verweichlichte die Gesellschaft. Als Folge der 68er-Bewegung übernahmen zunehmend langweilige bürgerliche linke Spießer die Macht in Staat und Land. Wo früher noch der Mann ein Steak aß, ein Bier trank und seine Frau schlug, wo ein wilder Mob auf einen armes Würstchen einschlug und wo die Mutter den Sohn mit dem Rohstock verdrosch herrschte nun Friede, Freude, Eierkuchen. Erst 1986 schlossen sich einige Überbleibsel der gewaltätigen Gesellschaft der 50er und 60er Jahre zusammen und Gründen eine Initiative die dem Deutschen wieder sein Recht auf Gewalt geben sollte! Neben Verone Feldbusch und Dieter Bohlen zählten auch Naomi Campbell und Ernst August von Hannover zu den Gründungsmitgliedern des Vereins. In den späten 80er Jahren konnte Tritte gegen Schritte e.V. seine Mitgliederschaft nur langsam aufbauen. Erst nach dem Mauerfall und mit dem Aufkommen der rechtsextremistischen Bewegung in den Neuen Bundesländern konnte die Bewegung auf eine breitere Basis gestellt werden. Zu Beginn des dritten Jahrtausends hatte der Verein beinahe ein Millionen Mitglieder. Die meisten davon waren Nazis, Models, Türken und Ghetto-Girls. Bis dato kämpft die Gruppe für mehr Gewalt in der Welt.

Ziele

Mehr Gewalt an Schulen

Die Jugendgruppe von Schritte gegen Tritte engagiert sich Besonders für "Mehr Gewalt an Schulen". In Zeitalter der Handykameras ist es gelungen eine radikal steigende Anzahl von Gewaltdelikten an Schulen zu dokumentieren. So wurde beispielsweise bekannt, dass Jugendliche zunehmend aggressiver und gewaltätiger mit ihren Mitschülern umgehen. Reporter von "Der Tritt" den Vereinsmagazin filmen und fotographieren die Taten meist und stellen sie einem breiten Publikum zur Verfügung.

Mehr Gewalt in der Familie

Gewalt ist zwar eine Sache die jeden betrifft, aber auch im privaten Umfeld lässt isch hervoragend Gewalt ausüben. So zum Beispiel in der eigenen Familie. Egal ob es zwischen den Ehepartnern stattfindet, oder ob das Kind mal wieder den Gürtel oder den sprichwörtlichen Tritt in die Hoden zu spühren bekommt. Gewalt ist und bleibt etwas für die ganze Familie. Tritte gegen Schritte bietet Beratungen für all diejenigen an, die ihrer Familie mal wieder eine Ruter oder die altmodische Faust gönnen wollen.

Mehr Gewalt in der Armee

Soldaten sind von Natur aus gewaltätig und dumm. Das steht fest. Dennoch verweichlicht auch der "Staatsbürger in Uniform" zunehmend. Die amerikanische Soldatin Lynndie England zum Vorbild nehmend kämpft Tritte gegen Schritte für mehr Gewalt bei Auslandseinsätzen und unter Kameraden. Erste erfolge lassen sich in Afghanistan sehen, wo deutsche Patrioten bereits Friedhöfen Gewalt angetan haben.

Mehr Gewalt durch Frauen

Emanzipation ist allgegenwärtig! Auch Tritte gegen Schritte ist emanzipiert und verteidigt das Frauenrecht auf Gewalt. Junge Mädchen können bereits in jugen Jahren im Mädchenbund des Vereins lernen wie sich effektiv Gewalt ausüben lässt. Neben Trittechniken lernt man hier auch den korrekten Umgang mit dem Opfer. Erst umtreten, dann nochmal drauftreten und dann noch ins Gesicht gerotzt! Um die Gewalt durch Mädchen und Frauen zu fördern, veranstaltet der Verein einmal jährlichen die Frauengewaltfestspiele in Dresden.

Mitmachen?

Im Prinzip kann jeder bei Tritte gegen Schritte mitmachen. Voraussetzung ist nur ein gesunder Hang zur Gewalt so wie die Vollendung des dritten Lebensjahres.

Siehe Auch

Außenseiter Gnu Dieter Bohlen


Linktipps: Faditiva und 3DPresso