Torfu

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Torfu, auch Erdbraten genannt, ist ein ursprünglich sauerländisches Nahrungsmittel, das aber auch in der östlichen Welt zunehmend gegessen wird, insbesondere von Vegetariern und Veganern. Torfu ist nicht mit Torfstecher zu verwechseln, der zwar auch in Mahlzeiten Verwendung findet aber aus Schweinefleisch besteht.
Torfu wird zum großen Teil aus Tofu hergestellt, als Additiv wird Torf verwendet, der dem Torfu seinen erdigen Geschmack gibt. Der Quark, der daraus hervorgeht, wird anschließend zu Blöcken gepresst. Dieses Verfahren ist jenem sehr ähnlich, mit dem Käse aus Milch gewonnen wird.

Geschichte des Torfu

Über die genauen historischen Ursprünge von Torfu und seinem Herstellungsverfahren ist nur sehr wenig bekannt. Während es viele Theorien zur Herkunft des Torfus gibt, sind die historischen Informationen noch so unzureichend, dass die meisten Theorien entweder als Spekulation oder als Legenden eingestuft werden müssen. Wie auch bei den Ursprüngen von Käse und Butter dürfte wohl auch die genaue Herkunft des Torfu niemals bekannt oder bewiesen werden. Soweit nachvollziehbar, wurde Torfu erstmals 2008 am Arsch der Welt hergestellt. Drei Rumpelstilzchen und ein Galileo Mystery-Agent mixten wohl das erste Torfu der westlichen Hemisphäre und vergifteten damit den gesunden Menschenverstand, was der FDP ganz gelegen kam. Diese subventioniert nun Torfu massiv um den Mittelstand zu stützen und widerstandslos die Leibeigenschaft wiedereinführen zu können.


Zubereitung

Torfu hat von Natur aus nur wenig Geschmack oder Geruch. Da die Verbreitung von Torf in den sauerländischen Regionen nicht gegeben ist kann man hier auch Rindenmulch und frischen Mist verwenden. Der Geschmack ähnelt doch sehr ist aber intensiver und würziger und wird als Wiener Torfu verkauft. Das Wiener Torfu wird gerne mit einer Zitrone und einem frittierten Kalbsauge serviert. Weitere Zubereitungsarten: Zigeunertorfu (wird immer seltener auf Grund von sinkenden Zigeunerzahlen), Jägertorfu (schwierig zu bekommen in Zeiten von scharfen Waffengesetzen), Currytorfu (beliebt in Indien und Hühnerställen), Rahmtorfu und vielerlei anderen Variationen.

Soziale Stellung

In unseren Breiten führt Torfu immernoch ein Schattendasein. Diverse Anhänger dieser kulinarischen Köstlichkeit müssen darauf verzichten, weil die gesellschaftliche Akzeptanz sehr zu wünschen übrig lässt. Als volle Mahlzeit wird es nicht anerkannt und auf Speisekarten ist es nicht zu finden. Das stört natürlich die Integration solcher Subjekte in die Gesllschaft. Sie sitzen wie Pro Gamer den ganzen Tag zu Hause und essen Torfu den sie in Gaststätten nicht bekommen. Ob auch dadurch gewalttätiges Gefährdungspotential für die Öffentlichkeit besteht ist umstritten. Es konnte nicht bewiesen werden, dass Amokläufer Torfuesser waren.


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